Mann 66 Jahre, Parkinson wurde vor ca. 15 Jahre diagnostiziert, seit Anfang 2020 ist eine starke Psychose (aggressiv und wütend) dazugekommen. Dazukommt, dass er selten das Haus verlässt und sich sehr verschließt. Sieht vor allem sehr viele sexuell bedingte Bilder (im Kopf). Hat große Angst vor Blockaden, wo er sich nicht mehr bewegen kann. Hat das Gefühl je mehr er an Medikamenten bekommt, desto besser kann er mit Blockaden umgehen.
Behandlung erfolgt medikamentös mit Corbilta, Madopar, Requip retard, Rivotril, Rivacor, Seroquel, Mirtel und Lansoprazol actavis.
Gibt es pflanzliche Unterstützung?
1. Sehr lange Parkinson
2. Es ist bekannt, dass bei Parkinson und Madopar-Gabe Psychosen entstehen können. Und die können natürlich alle möglichen Ängste und Symptome entstehen lassen (individuell geprägt und müssen individuell behandelt werden).
3. Blockaden: Wahrscheinlich das sogenannte „Freezing“ (ich kann mich nicht mehr bewegen)
Mit Medikamenten geht es dem Patienten besser bzgl. dem Parkinson, aber mit diesen verstärkt sich die Psychose.
Ist eine sehr komplexe Thematik, speziell, weil man viele Medikamente gegen Parkinson bekommt - die ein Neurologe führen muss.
Lebensqualität erhöhen möglich:
Müdigkeit/Schlaf: möglich – Tonica, Maca;
Beruhigend, entspannend, stärkend: Morinda
Seroquel – hier hat man Spielraum, am wenigstens für Psychose zuständig würde mit CBD arbeiten oder Cannabidiol
Psychose/Beruhigung, Entspannung – Hanf: CBD oder Dronabinol und Beruhigung, Entspannung steigern