Junger Mann Baujahr 2013. Hat seit 5 Jahren Bauchschmerzen, Krämpfe, Schwitzen und Durchfall. Phasenweise für zwei bis drei Monate, dann zwei bis drei Monate Ruhe und danach kommt wieder phasenweise so eine Schmerzphase. Manchmal wird es komplettiert durch Kopfschmerzen und Übelkeit sowie auch massiven Heißhunger auf Süßes.
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Anfrage Was hilft bei Bauchschmerzen, Krämpfe, Schwitzen und Durchfall?
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Allgemeine Antwort:
Bauchschmerzen, Krämpfe, Schwitzen und Durchfall können Symptome einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen sein. Es wäre wichtig, dass der junge Mann einen Arzt aufsucht, um die Ursache für seine Symptome zu bestimmen und eine angemessene Behandlung zu erhalten. Ohne eine Diagnose kann es schwierig sein, eine empfohlene Behandlung zu geben. In der Zwischenzeit können einige Maßnahmen die Symptome lindern:
Vermeiden Sie bestimmte Lebensmittel, die die Symptome verschlimmern können (z.B. fettige oder scharfe Lebensmittel)
Trinken Sie viel Wasser, um Dehydration zu vermeiden
Essen Sie leicht verdauliche Lebensmittel wie Reis, Bananen und Toast
Vermeiden Sie Alkohol und Koffein
Üben Sie regelmäßig milde Bauchmassagen, um die Durchblutung zu verbessern
Üben Sie Progressive Muskelentspannung oder Yoga, um Stress zu reduzieren
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur allgemeine Tipps sind und nicht auf die spezifische Gesundheitssituation des jungen Mannes zugeschnitten sind. Eine professionelle medizinische Beratung ist unerlässlich, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.
Die Blutprobe hat ergeben das ein Candida albicans (Pilz) vorhanden ist. Die Nachfrage, ob in letzter Zeit Antibiotika eingenommen wurde, konnte nicht beantwortet werden, da es wahrscheinlich zu lange her war. Das Problem war sehr schwerwiegend, mit massiven Heißhunger Attacken gepaart.
Massiver Heißhunger auf Süßes in Kombination mit einem Stimmungsabfall ist ein Hinweis auf Candida albicans (Pilz). Interessanterweise hat Professor Dr. Ledochowski (Ernährungsmediziner aus Innsbruck) den Kreislauf mit Candida albicans herausgefunden, der spezielle Entzündungen in der Darmschleimhaut verursacht. Das Tryptophan wird in der Darmschleimhaut verbraucht, somit registriert man einen niedrigen Tryptophan- und Serotoninspiegel. Das Gehirn reagiert darauf mit einem Heißhunger auf tryptophanreiche Ernährung wie zum Beispiel Schokolade. Somit bekommt der Pilz seinen Zucker und wir sind in der Abhängigkeit/ Sklavenhaltung des Pilzes.
Der Patient wurde mit der Kombination Myrrhe, Curcuma longa und Vitabiotica behandelt. Man kennt den Spruch sie brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. Gold ist antibakteriell, Weihrauch entzündungshemmend sowie schmerzlindernd und Myrrhe wirksam gegen Pilze und Parasiten. Dem Patienten wurde zwei Mal täglich eine Kapsel Myrrhe verschrieben, das Vitabiotica als Probiotikum und Curcuma longa Aufgrund der schleimhautstärkenden, entzündungshemmenden Wirksamkeit auf den Darm und die entblähende Wirkung. Der Effekt war recht zügig vorhanden. Der Patient hat mit seinen neun Jahren 50 Kilogramm gewogen, das ist für einen neun Jährigen etwas zu viel. Zwei Monate später hatte der Patient keine Bauschmerzen, keinen Durchfall, keine Kopfschmerzen mehr und hat fünf Kilogramm abgenommen. Der Patient ist jetzt in einem Bereich, wo er hingehört (er war etwas pummelig) und man weiß je früher die Adipositas (Fettleibigkeit) beginnt, desto eher tendiert man in späterer Folge zu Diabetes. So wurde dem langfristigen Problem ein Riegel vorgeschoben. Wenn die Krankheit schon so lange geht, nimmt man eine Packung Myrrhe intensiver zu sich. Bei Erwachsenen drei Mal täglich eine Kapsel und bei Kindern einmal am Tag eine, um einfach die Rezidivrate zu senken. Bei Candida albicans (Pilz) Infektionskrankheit im Darm hat man leider eine sehr hohe Rezidivrate.
Die Rezidivrate kann reduziert werden, indem man eine Packung Myrrhe zur Therapie (3 x 1 täglich) und eine Packung zur Rezidivprophylaxe (1 x 1 täglich), somit als vorsorglicher Schutz nimmt.
Darmmykose, Darmpilzbesiedelung kann sowohl die Stimmung beeinflussen, Depressive Stimmung hervorheben, Symptome hervorheben wie Bauchschmerzen, Blähungen, schleimigen klebrigen Stuhlgang und Heißhunger speziell am Abend. Darmmykose lässt sich jedoch auch sehr gut behandeln.