Patient mit einer chronischen Borreliose, Stufe 2, noch kein Neuroborreliose, Gelenksschwellungen, Arthritis als Hauptsymptome, Gliederschmerzen, chronische Müdigkeit
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Anfrage Was hilft bei einer chronischen Borreliose?
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Wurde ein Behandlungskonzept durchgezogen, welches gerne bei chronischer Borreliose gemacht wird?
Das Behandlungskonzept bei chronischer Borreliose ist von der Phyhto therapeutischen Seite her Karde (3x eine Kapsel), Artemisia vulgaris (3x eine Kapsel), Selen und Spirulina platensis. Die Borrelien sind Spirochäten und sind die Guerillakämpfer des Bindegewebes. Sie ziehen sich zurück in ein Fort und in diesem sind sie ziemlich sicher im Bindegewebe, das heißt man kann Antibiotika verwenden aber man erwischt nicht alle. Wenn man sich das Anschauen würde ist das ein gelartiger Pfropf wo sie drinnen sind und von dort gehen die Borrelien aus. Diesen Pfropf muss man aufbrechen und dann kann man sie natürlich abtöten. Aufbrechen kann man dies mit Hitze (Ganzkörper Hypothermie), Selen (200mg am Tag) und Spirulina platensis (3x eine Kapsel).
Der Patienten wurde mit Karde, Artemisia vulgaris, Selen, Spirulina platensis behandelt und die Hypothermie wurde empfohlen. Drei Einheiten der Hypothermie wurden gemacht und das hat super funktioniert, der Patient war danach beschwerdefrei.
Ganzkörper Hypothermie wirkt gut bei chronischer Borreliose, chronischem vertick Syndrom (Erschöpfungssyndrom), Post Covid Syndrom, etc.
Funktioniert es auch durch einen oder mehrere Saunagänge?
Nein, geht nicht. Sauna ist nett, aber keine Hypothermie. Sauna verursacht Thermoregulation, das heißt man hat eine erwärmte Außenhülle und einen kühlen Kern, es stellt nicht ein Fieber nach. Kontinuierliches erwärmen der Körperkerntemperatur muss durch eine Kaskade, welche durch Fieber entsteht, ausgelöst werden. Dies bedeutet, das Immunsystem ist um ein vierfaches Aggressiver als bei normaler Temperatur und teilt sich doppelt so schnell, das macht ein Saunagang nicht, auch wenn man noch so oft geht. Saunagänge sind gesundheitsförderlich, aber haben nichts mit einer Hypothermie zu tun.
Misteltherapie?
Es gibt die aktive und passive Hypothermie. Die aktive Hypothermie ist die Misteltherapie, das heißt man spritzt eine Substanz (Pyrogen), in dem Fall Pektit von Misteln. Dies verursacht im Nucleus preoptica im Hypothalamus das der Thermoregulator nach oben schaltet und man Fieber entwickelt. Das ist der Vorteil, dass man selber etwas aktives machen muss. Der Nachteil ist aber, dass die Thermoregulation problematisch sein kann, wenn man zu hoch rauf kommt. Wenn man zu viel Pyrogene hat, kann man auch über 41 fast 42 Grad fiebern und das kann gefährlich werden. Ab 42 Grad Körpertemperatur kann man denaturieren und dann kann es zum Multiorganversagen kommen. Das ist der große Nachteil dieser Therapie und ist auch der Grund wieso die Misteltherapie zwar sehr einfach umzusetzen ist aber nicht so gut planbar und gezielt greifen kann wie die passive Hypothermie.