Knochenmark Fibrose, Patientin Baujahr 1953
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Anfrage Was hilft bei Knochenmark Fibrose?
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Knochenmarkfibrose ist reversibel, das Knochenmark fibrosiert und dadurch entsteht nachher eine globale Anämie. Das heißt, wir haben zu wenig weiße Blutkörperchen, rote Blutkörperchen und zu wenige Thrombozyten. Dies ist nicht behandelbar. Das Litalir ist das Einzige, was wirklich helfen könnte und man arbeitet eigentlich nur auf Zeit.
Entstanden ist diese Knochenmark fibröse nach der dritten Corona Impfung (jeder darf sich seine eigenen Gedanken dazu machen). Diese Patientin hat Murdannia loriformis, Thunbergia laurifolia, Alpha Liponsäure und Maca bekommen.
Sie hatte einen Laborbefund von, wenn man sich den Parameter anschaut, weiße Blutkörperchen von 4,99 (ist nicht so schlecht), rote Blutkörperchen 2,3, der Hämoglobin 7,3, Hämatokrit 22, Thrombozytenzahl 360, gehabt.
Nach der Einnahme von Murdannia loriformis, Thunbergia laurifolia, Alpha Liponsäure und Maca waren die Werte innerhalb von einem Monat wie folgt: weiße Blutkörperchen 9,67, rote Blutkörperchen 3,19, Hämoglobin 11,5, Hämatokrit 34 und die Thrombozytenzahl 509. Das Blutbild hat sich deutlich gebessert, die Hämatologen waren sehr überrascht von dieser Situation, dass dies bei so einer Knochenmark Fibrose so schnell angesprochen hat. Murdannia loriformis hatte da die Hauptwirksamkeit gehabt, weil sie das Blutbild gut ausgleichen kann (wie zum Beispiel bei Leukämie). Thunbergia loriformis und Alpha Liponsäure wurden zur Entgiftung dazu geben, damit man die Toxin Lasten reduzieren kann und Maca weil die Patientin sehr müde war.
Knochenmark fibröse hat nichts mit dem Alter zu tun und ist unheilbar.
Dadurch wurde jetzt vorerst Zeit gewonnen und das ist schon mal gut. Die nächste Kontrolle ist in zwei Monaten. Das Wichtigste dabei ist das sich die Patientin nicht mehr müde fühlt, nicht die ganze Zeit Infekte hat und dies ist schon mal eine großartige Entwicklung für die Patientin.
Wie bekommt man eine Knochenmark Fibrose?
Da ist man sich uneinig, höchstwahrscheinlich dürfte es eine postinfektiöse Sache sein (eine immunologische Sache).