Männlich Baujahr 1962, hat massiven Schwindel, Übelkeit, Genickdruck, Taubheit von der Halswirbelsäule bis zum Kopf, Schwankschwindel, Puls ist niedrig, Wirbelsäule wurde schon öfters operiert, mehrfache Bandscheibenvorfälle
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Anfrage Was hilft bei massiven Schwindel?
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Beim Patienten wird die Durchblutung zum Gehirn hin durch die Einnahme von Ginkgo biloba (3-mal täglich eine Kapsel), L-Arginin (3-mal täglich eine Kapsel), Punica granatum (3-mal täglich eine Kapsel) und Bambus (3-mal täglich 20 Tropfen als Urtinktur) gefördert. Bambus verbessert dabei die Flexibilität und Elastizität der Wirbelsäule.
Nach eineinhalb Monaten wurde ein Feedback erhalten, dass der Patient sich wesentlich besser fühlte. Schwindel trat nicht mehr auf und der Patient fühlte sich gestärkt, was zu dem Eindruck führte, dass er geheilt sei. Jedoch ist dies nicht der Fall. Es wurde nur eine kurzfristige Unterstützung geboten, die effektiv die Durchblutung des Kleinhirns gefördert hat, was das eigentliche Ziel war.
Das Problem mit der Halswirbelsäule wird weiterhin bestehen, aber wenn der Patient diszipliniert die Physiotherapie fortsetzt und die Muskulatur lockert, kann er einige gesunde und gute Lebensjahre haben.