Bei starkem Übergewicht entsteht eine Fettleber (Steatosis hepatis), für die Fettleber ist Thunbergia laurifolia empfehlenswert. Thunbergia laurifolia und Alpha lipon säure in Kombination ist ein Traum, um die Fettleber zu eliminieren.
Fettleber (Steatosis hepatis) kann man therapieren und wieder loswerden, nur muss man es lang genug machen. Dafür nimmt man die Kombination Thunbergia laurifolia und Alpha lipon säure für ein Jahr und macht danach wieder einen Ultraschall. Am Ultraschallbild wird man sehen das die Fettleber (Steatosis hepatis) deutlich zurück gegangen und wieder rückbildungsfähig ist.
Beim starken Übergewicht hilft die Kombination Maqui berry (chilenische Weinbeere/ chilenische Zauberbeere) und L-Carnitin. Die Maqui berry wird als natürliche Abnehmhilfe empfohlen und hat eine thermogene Wirkung, bedeutet wenn man es hoch genug dosiert, steigt die Körpertemperatur bis zu 0,5 Grad. Dadurch wird der Stoffwechsel angetrieben und man verbrennt mehr.
Das L-Carnitin hilft, dass das Fettgewebe in Richtung Muskelgewebe verschoben wird. L-Carnitin verbessert den Fettstoffwechsel, aktiviert die Lipolyse (Abbau von Fettzellen) und wird dann umgebaut in Richtung Muskelgewebe. Aber es funktioniert dann nur, wenn auch Sport betrieben wird, sehr wichtig. Ohne Sport auch keine Wirkung, mit Sport würde es die Abnahme beschleunigen.
Es heißt im Schnitt ein Kilo pro Monat, dann hat man Sicherheit, extreme Fälle zwei Kilo im Monat. Wobei man beim Abnehmen aufpassen darf, wir starten mit einer Lebensstiländerung es geht runter und auf einmal entsteht ein Plato, man schaff es nicht mehr runterzugehen. Das Thema ist, der Köper versucht sich selbst zu schützen. Das Fettdepot im Körper ist zusätzlich auch ein Toxindepot, in diesem Fettgewebe/Bindegewebe werden auch Giftstoffe gelagert. Die Biologie ist intelligent, wenn man etwas so schnell wie möglich ungiftig machen möchte, dann verdünnt man es mit Flüssigkeit oder Fett und lagert es ein. Wenn man Abnimmt, steigt die Toxin Konzentration und irgendwann mal will der Körper nicht mehr abnehmen und tut alles dagegen, lagert statt Fettgewebe dann Flüssigkeit ein. Man muss dann die Toxine abbinden, so können wieder die Kilos purzeln. Was dafür geeignet wäre sind Thunbergia laurifolia, Chlorella vulgaris und Spirulina platensis. Wenn eine Stagnation beim Abnehmen entsteht, kann man aktiv eine Entlastung rein geben (eine Phase der Entlastung) und dann purzeln die Kilos weiter. Irgendwann entsteht wieder ein Plato und dann muss man es wieder wiederholen.
Bei Schilddrüsen Probleme ist sinnvoll den Schilddrüsenstoffwechsel TSH T3 T4 FT3 FT4 mit Laborparameter zu kontrollieren. Da sollte FT3 im oberen Drittel sein und FT4 in der Mitte sein, dann ist es optimal. Wenn zum Beispiel beide in der Norm liegen, aber das FT3 das aktive Schilddrüsenhormon im unteren Drittel liegt, das FT4 Transport Schilddrüsenhormon im oberen Drittel liegt, dann haben wir eine Situation von einer latenten Hypothyreose. Schaut genauso aus wie eine Schilddrüsenunterfunktion, das heißt ich nehme zu, ich lagere Wasser ein usw. Bei diesen Werten ist es ein Hinweis, besser gesagt ein Beweis für einen Selen Mangel. Selen ist notwendig, um das FT4 in das FT3 umzuwandeln, dass kann zum Beispiel dem Abnehmen auch zuwiderhandeln. Am besten ist es, wenn man Selen in Rahmen von Natriumselenit substituiert. Selenmethionin wird in der Literatur unterschiedlich betrachtet, weil es sehr billig am Weltmarkt zu haben ist. Aber es hat eventuell auch das Potenzial Kanzerogen zu sein, das heißt Krebsauslösend, somit auf das rein Natriumselenit setzen. Damit man es positiv beeinflussen kann, kann man mit zwei Stück am Tag starten. Wenn das kippt und FT3 im oberen Drittel liegt und FT4 im mittleren Drittel dann geht man retour auf ein Stück am Tag. Zusätzlich zur Schilddrüsenthematik ist auch Jod ein wichtiger Bestandteil. Jod findet man in großen Mengen und guten Bioverfügbarkeit in Algen wieder, das heißt Chlorrela vugaris und Spirulina platensis kann man da gut substituieren. Da wäre man bei einem Milligramm Jod, wenn man zum Beispiel zwei Stück Spirulina platensis am Tag nimmt. FT3 und FT4 kann man über das Blut feststellen, man macht eine Blutauswertung und wenn diese auffällig wäre gibt man zum Beispiel Spirulina platensis und Selen.
Depressionen bei Fettleibigkeit ist ein Thema, man kann da gut mit mehreren Produkten eingreifen. Griffonia simplicifolia die afrikanische Schwarzbohne reich an 5-Hydroxytryptophan, die 5-Hydroxytryptophan ist die Vorstufe von Serotonin. Da kann man bei Depressionen mit Griffonia simplicifolia super entgegenwirken. Was auch funktioniert wäre Ginkgo biloba. Ginkgo biloba ist Stoffwechselaktivierend, ist ein Tonikum, Stimmungsausgleichend und Konzentrationsfördernd. Ist die Patientin eine Mutter, die sehr angeschlagen ist und mit Schlaf Problemen zu kämpfen hat, dann kann man Morinda citrifolia geben.
Maca als Tonikum, Aufbaumittel, Stärkungsmittel kann man grundsätzlich immer wieder mal einsetzen. Maca ist sehr Selenreich.
Akne kann zum Bespiel ein Toxin Thema sein und auch ein Leber Thema sein, Leber produziert sich gerne auf die Haut. Kann auch das starke Übergewicht ein Thema sein, denn das Fettgewebe hat eine eigene Dynamik. Das Fettgewebe produziert dann auch Hormone und in diesem Fall ein Überschuss an Östrogen, aus dem Grund aus entsteht oft bei fettleibigen Frauen des häufig zitierten PCO-Syndroms. Polyzystisches Ovar ist, das Frauen kein Einsprung bekommen können, können nicht schwanger werden und haben einen Dotterproblem. Dagegen hilft die Yams Wurzel, man tut so zusagen den Gegenspieler vom Östrogen dazugeben. Bei PCO ist die Yams Wurzel ein großartiges Mittel und ist wunderbar für die Haut.
Bei Ängsten ist Thunbergia laurifolia sehr hilfreich, denn die Leber ist in der Naturheilkunde das Angst und Wut Organ. Die Laus, die über die Leber lauft, die Galle die mir raufkommt. Ist die Leber blockiert hat man Ängste, schießt sie über wird sie cholerisch. Und um die Leber positiv auszugleichen wäre Thunbergia laurifolia ideal.
Bei Lipolymphödem ist die Niere ein Thema und sollte das ein Thema sein, kann man mit Orthosiphon aristatus unterstützen. Orthosiphon tut die Niere schön drainagieren. Zum Transport hin zu Niere ist die Esskastanie sehr gut unterstützend. Bei Lipolymphödem sind Lymphdrainagen und Bewegung sehr wichtig, denn die beste Pumpe ist die Muskelpumpe. Wenn es ein Lipolymphödem ist, sollte man schauen das man die Entzündungstätigkeit im Fettgewebe in den Griff bekommt. Wenn es der Fall wäre, wie kann man es eventuell palpatorisch untersuchen. Man kneift sich am Oberschenkel und wenn diese Aufschreit beim Kneifgriff, dann steckt eine Entzündungstätigkeit beim Fettgewebe dahinter. In diesem Bereich sollte man dann die Entzündung hemmen, für diese Art der Entzündung eignet sich Weihrauch sehr gut.
Bei Lipolymphödem ist mindestens zwei Mal die Woche eine Lymphdrainage wichtig.
Bei starkem Übergewicht entsteht eine Fettleber (Steatosis hepatis), für die Fettleber ist Thunbergia laurifolia empfehlenswert. Thunbergia laurifolia und Alpha lipon säure in Kombination ist ein Traum, um die Fettleber zu eliminieren.
Fettleber (Steatosis hepatis) kann man therapieren und wieder loswerden, nur muss man es lang genug machen. Dafür nimmt man die Kombination Thunbergia laurifolia und Alpha lipon säure für ein Jahr und macht danach wieder einen Ultraschall. Am Ultraschallbild wird man sehen das die Fettleber (Steatosis hepatis) deutlich zurück gegangen und wieder rückbildungsfähig ist.
Beim starken Übergewicht hilft die Kombination Maqui berry (chilenische Weinbeere/ chilenische Zauberbeere) und L-Carnitin. Die Maqui berry wird als natürliche Abnehmhilfe empfohlen und hat eine thermogene Wirkung, bedeutet wenn man es hoch genug dosiert, steigt die Körpertemperatur bis zu 0,5 Grad. Dadurch wird der Stoffwechsel angetrieben und man verbrennt mehr.
Das L-Carnitin hilft, dass das Fettgewebe in Richtung Muskelgewebe verschoben wird. L-Carnitin verbessert den Fettstoffwechsel, aktiviert die Lipolyse (Abbau von Fettzellen) und wird dann umgebaut in Richtung Muskelgewebe. Aber es funktioniert dann nur, wenn auch Sport betrieben wird, sehr wichtig. Ohne Sport auch keine Wirkung, mit Sport würde es die Abnahme beschleunigen.
Es heißt im Schnitt ein Kilo pro Monat, dann hat man Sicherheit, extreme Fälle zwei Kilo im Monat. Wobei man beim Abnehmen aufpassen darf, wir starten mit einer Lebensstiländerung es geht runter und auf einmal entsteht ein Plato, man schaff es nicht mehr runterzugehen. Das Thema ist, der Köper versucht sich selbst zu schützen. Das Fettdepot im Körper ist zusätzlich auch ein Toxindepot, in diesem Fettgewebe/Bindegewebe werden auch Giftstoffe gelagert. Die Biologie ist intelligent, wenn man etwas so schnell wie möglich ungiftig machen möchte, dann verdünnt man es mit Flüssigkeit oder Fett und lagert es ein. Wenn man Abnimmt, steigt die Toxin Konzentration und irgendwann mal will der Körper nicht mehr abnehmen und tut alles dagegen, lagert statt Fettgewebe dann Flüssigkeit ein. Man muss dann die Toxine abbinden, so können wieder die Kilos purzeln. Was dafür geeignet wäre sind Thunbergia laurifolia, Chlorella vulgaris und Spirulina platensis. Wenn eine Stagnation beim Abnehmen entsteht, kann man aktiv eine Entlastung rein geben (eine Phase der Entlastung) und dann purzeln die Kilos weiter. Irgendwann entsteht wieder ein Plato und dann muss man es wieder wiederholen.
Bei Schilddrüsen Probleme ist sinnvoll den Schilddrüsenstoffwechsel TSH T3 T4 FT3 FT4 mit Laborparameter zu kontrollieren. Da sollte FT3 im oberen Drittel sein und FT4 in der Mitte sein, dann ist es optimal. Wenn zum Beispiel beide in der Norm liegen, aber das FT3 das aktive Schilddrüsenhormon im unteren Drittel liegt, das FT4 Transport Schilddrüsenhormon im oberen Drittel liegt, dann haben wir eine Situation von einer latenten Hypothyreose. Schaut genauso aus wie eine Schilddrüsenunterfunktion, das heißt ich nehme zu, ich lagere Wasser ein usw. Bei diesen Werten ist es ein Hinweis, besser gesagt ein Beweis für einen Selen Mangel. Selen ist notwendig, um das FT4 in das FT3 umzuwandeln, dass kann zum Beispiel dem Abnehmen auch zuwiderhandeln. Am besten ist es, wenn man Selen in Rahmen von Natriumselenit substituiert. Selenmethionin wird in der Literatur unterschiedlich betrachtet, weil es sehr billig am Weltmarkt zu haben ist. Aber es hat eventuell auch das Potenzial Kanzerogen zu sein, das heißt Krebsauslösend, somit auf das rein Natriumselenit setzen. Damit man es positiv beeinflussen kann, kann man mit zwei Stück am Tag starten. Wenn das kippt und FT3 im oberen Drittel liegt und FT4 im mittleren Drittel dann geht man retour auf ein Stück am Tag. Zusätzlich zur Schilddrüsenthematik ist auch Jod ein wichtiger Bestandteil. Jod findet man in großen Mengen und guten Bioverfügbarkeit in Algen wieder, das heißt Chlorrela vugaris und Spirulina platensis kann man da gut substituieren. Da wäre man bei einem Milligramm Jod, wenn man zum Beispiel zwei Stück Spirulina platensis am Tag nimmt. FT3 und FT4 kann man über das Blut feststellen, man macht eine Blutauswertung und wenn diese auffällig wäre gibt man zum Beispiel Spirulina platensis und Selen.
Depressionen bei Fettleibigkeit ist ein Thema, man kann da gut mit mehreren Produkten eingreifen. Griffonia simplicifolia die afrikanische Schwarzbohne reich an 5-Hydroxytryptophan, die 5-Hydroxytryptophan ist die Vorstufe von Serotonin. Da kann man bei Depressionen mit Griffonia simplicifolia super entgegenwirken. Was auch funktioniert wäre Ginkgo biloba. Ginkgo biloba ist Stoffwechselaktivierend, ist ein Tonikum, Stimmungsausgleichend und Konzentrationsfördernd. Ist die Patientin eine Mutter, die sehr angeschlagen ist und mit Schlaf Problemen zu kämpfen hat, dann kann man Morinda citrifolia geben.
Maca als Tonikum, Aufbaumittel, Stärkungsmittel kann man grundsätzlich immer wieder mal einsetzen. Maca ist sehr Selenreich.
Akne kann zum Bespiel ein Toxin Thema sein und auch ein Leber Thema sein, Leber produziert sich gerne auf die Haut. Kann auch das starke Übergewicht ein Thema sein, denn das Fettgewebe hat eine eigene Dynamik. Das Fettgewebe produziert dann auch Hormone und in diesem Fall ein Überschuss an Östrogen, aus dem Grund aus entsteht oft bei fettleibigen Frauen des häufig zitierten PCO-Syndroms. Polyzystisches Ovar ist, das Frauen kein Einsprung bekommen können, können nicht schwanger werden und haben einen Dotterproblem. Dagegen hilft die Yams Wurzel, man tut so zusagen den Gegenspieler vom Östrogen dazugeben. Bei PCO ist die Yams Wurzel ein großartiges Mittel und ist wunderbar für die Haut.
Bei Ängsten ist Thunbergia laurifolia sehr hilfreich, denn die Leber ist in der Naturheilkunde das Angst und Wut Organ. Die Laus, die über die Leber lauft, die Galle die mir raufkommt. Ist die Leber blockiert hat man Ängste, schießt sie über wird sie cholerisch. Und um die Leber positiv auszugleichen wäre Thunbergia laurifolia ideal.
Bei Lipolymphödem ist die Niere ein Thema und sollte das ein Thema sein, kann man mit Orthosiphon aristatus unterstützen. Orthosiphon tut die Niere schön drainagieren. Zum Transport hin zu Niere ist die Esskastanie sehr gut unterstützend. Bei Lipolymphödem sind Lymphdrainagen und Bewegung sehr wichtig, denn die beste Pumpe ist die Muskelpumpe. Wenn es ein Lipolymphödem ist, sollte man schauen das man die Entzündungstätigkeit im Fettgewebe in den Griff bekommt. Wenn es der Fall wäre, wie kann man es eventuell palpatorisch untersuchen. Man kneift sich am Oberschenkel und wenn diese Aufschreit beim Kneifgriff, dann steckt eine Entzündungstätigkeit beim Fettgewebe dahinter. In diesem Bereich sollte man dann die Entzündung hemmen, für diese Art der Entzündung eignet sich Weihrauch sehr gut.
Bei Lipolymphödem ist mindestens zwei Mal die Woche eine Lymphdrainage wichtig.