Eine Kollegin von mir ist bereits 14 Tage mit Meningitis (bakteriell oder viral ist bis dato nicht eindeutig geklärt) im Spital. Sie bekommt derzeit Infusionen, die Entzündungswerte sind zurückgegangen, beim Versuch die Schmerztherapie zu reduzieren, bekommt sie wieder starke Kopfschmerzen. Welches Mittel würden Sie empfehlen (Andrographis und/oder Aloe barbadensis)?
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Anfrage Was hilft unterstützend bei Meningitis?
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Vor einem Monat gab es einen Fall, bei dem der Zustand nach Meningitis/Enzephalitis und neuropathische Schmerzen als Folge, einschließlich massiver körperlicher Müdigkeit, behandelt wurden.
Folgende Maßnahmen haben geholfen: Hochdosiertes PEA, das dann ausgeschlichen wurde (2-2-2 zu Beginn) zur Linderung der neuropathischen Schmerzen. Ginkgo unterstützte die Wiederherstellung der Konzentrationsfähigkeit und den Energieaufbau. Auch ein roter Hämolaser und Aufbauinfusionen erwiesen sich als wohltuend.
Zusätzlich könnten folgende Produkte hilfreich sein: Weidenrinde und Boswellia zur Schmerzlinderung, sowie Vitanodem zur Unterstützung des Hirnstoffwechsels. Für die Energie und Stärkung des Immunsystems könnten Maca, Maqui, Morinda, Aloe barbadensis und Mac Oc nützlich sein.