Ginkgo biloba Ergänzung: Produktbeschreibung und Anwendung
Ginkgo biloba, auch bekannt als Ginkgobaum, ist weithin bekannt für seine positiven Auswirkungen auf die Konzentration, Merkfähigkeit und das Lernen. Die Pflanze fördert die Durchblutung des Gehirns und unterstützt die Nervenzellen, sodass diese einen höheren Stoffwechselumsatz haben und effizienter arbeiten. Deshalb ist Ginkgo biloba besonders hilfreich in der Prävention oder in den Frühphasen der Demenz.
Studenten und Menschen, die unter Lerndruck stehen, setzen Ginkgo biloba häufig als Unterstützung ein, da es das Gedächtnis und die geistige Leistungsfähigkeit fördert. Die empfohlene Dosierung beträgt hier drei Mal täglich eine Kapsel.
Ginkgo biloba hat außerdem eine positive Wirkung auf das Bindegewebe, da es die Vernetzung von Kollagen fördert. In Kombination mit Collagen kann es somit zur Verbesserung der Hautstruktur und zur Stärkung des Bindegewebes beitragen. Darüber hinaus besitzt Ginkgo biloba entzündungshemmende Eigenschaften und wirkt als Antioxidans, was ebenfalls zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens beiträgt. Es unterstützt die Bildung von Kollagen und stärkt das Bindegewebe durch die Vernetzung und Bindung von Kollagenfasern. Zudem hilft Ginkgo biloba, die Blutgefäße zu erweitern, insbesondere im Bereich des Gehirns, und verbessert die Mikrozirkulation sowie die Viskoelastizität des Blutes, sodass es leichter fließt und besser ins Gehirn gelangen kann.
Zudem wird Ginkgo biloba manchmal auch bei Augenproblemen und der Sehschärfe verwendet, da die Augen eine direkte Verbindung zum Gehirn haben und von einer besseren Durchblutung und Versorgung profitieren können.
Für die Dosierung wird empfohlen, drei Mal täglich eine Kapsel einzunehmen, was in der Regel sehr gut funktioniert. Manche Menschen berichten jedoch bei längerer Einnahme von Magenreizungen. Daher ist es ratsam, alle ein bis zwei Monate eine kurze Pause von einer Woche einzulegen, um der Magenwand eine Erholung zu gönnen. Dieses Wissen ist besonders wichtig, um eine Gastritis zu vermeiden, die durch die kontinuierliche Einnahme von Ginkgo biloba entstehen könnte.
Bei Polyneuropathie kann Ginkgo biloba ebenfalls hilfreich sein, jedoch bietet auch die Hochtontherapie (z. B. Schuhfried) in solchen Fällen eine sehr gute Unterstützung. Bei diabetischer Polyneuropathie ist es ratsam, zusätzlich Curcuma longa und Zimt einzusetzen und die Einnahme von Vitamin B zu erwägen. Wenn Nervenschmerzen durch Polyneuropathie auftreten, ist die Einnahme von PEA (Palmitoylethanolamid) besonders zu empfehlen, um die Schmerzen zu lindern.