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Anfrage Was hilft unterstützend bei Epilepsie?
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ARZT / ÄRZTIN
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21. Dez. 2023
Das Herunterdosieren von Medikamenten zur Behandlung von Epilepsie sollte ausschließlich von Neurologen durchgeführt werden. Dies geschieht in der Regel frühestens, wenn das EEG optimale Ergebnisse zeigt und auch nach einem Jahr das Kontroll-EEG zufriedenstellend ist. Diese Vorsichtsmaßnahme dient dazu, sicherzustellen, dass eine Reduzierung der Medikation sicher und angemessen ist. Epilepsie kann im Grunde genommen von jedem Menschen entwickelt werden. Schlafentzug und Flackerlicht allein können bei jedem zu Krampfanfällen führen, da dies grundlegende Reaktionen des Gehirns sind. Es wäre interessant zu untersuchen, ob es einen fokalen Herd gibt, was durch EEG sichtbar wäre, ob eine Narbe im Gehirn vorhanden ist, die Anfälle auslöst, oder eine Region mit übermäßiger Durchblutung. Der vierte Halswirbel selbst kann keinen Epilepsieanfall auslösen, könnte jedoch zu Halsschmerzen oder Lähmungserscheinungen führen. Manipulationen am Hals könnten den Vagusnerv stimulieren und potenziell einen Anfall auslösen, daher sollten Epilepsie-Patienten bei manuellen Therapien vorsichtig sein. Aus phytotherapeutischer Sicht gibt es Pflanzen wie Hanf und Artemisia vulgaris, die eine antiepileptische Wirkung haben und bei der Verbesserung der Situation helfen können. Es ist wichtig, alle Stressoren im Leben des Patienten zu identifizieren und zu reduzieren. Je weniger Stress das System belastet, desto besser kann der Patient mit den Symptomen umgehen und diese eliminieren.
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Anfrage Was hilft unterstützend bei Nervenschmerzen und Energielosigkeit?
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ARZT / ÄRZTIN
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21. Dez. 2023
Die Grundidee hinter der Behandlung des Post-Covid-Syndroms basiert auf den gesammelten Erfahrungen, die auf eine zugrundeliegende Entzündungsproblematik hindeuten, bei der Entzündungskaskaden im Körper weiterhin aktiv sind. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass das Blutplasma zähflüssiger geworden ist. Das Konzept der Therapie zielt darauf ab, die Fließeigenschaften des Blutplasmas zu verbessern. Die Patientin erhielt eine spezifische Behandlung, darunter Vitamin Ester C (2/0/2) zur Auflockerung des Plasmas, Boswellia serrata (1/1/1) und Punica granatum, die herzkreislaufstärkend, stimmungsanhebend und energieliefernd wirken. Zusätzlich wurden einmal pro Woche Hämolaser-Behandlungen und hochdosierte Vitamin-C-Infusionen durchgeführt. Von Dezember 2022 bis Januar 2023 verbesserte sich der Allgemeinzustand der Patientin erheblich. Obwohl Nervenschmerzen vereinzelt auftraten, war die Energie und Kraft merklich gesteigert. Bei einer Messung zeigte sich jedoch, dass die Energiebereitstellung (50%), Regulationsfähigkeit (20%) und der degenerative Anteil noch nicht ausreichend verbessert waren. Daher wurde die Dosierung der Therapie fortgesetzt. Nach intensiver Behandlung über zwei Monate wurde eine positive Wende festgestellt. Die Energiebereitschaft stieg von 50% auf 63%, die Regulationsfähigkeit von 20% auf 36%. Obwohl es in die richtige Richtung ging, war noch nicht das angestrebte Niveau von 80% und 50% erreicht, um eine umfassende Verbesserung zu erzielen. In den letzten Wochen gab es jedoch einen Rückfall mit dem Wiederauftreten des Restless-Legs-Syndroms und erneuten Beinschmerzen. Die Therapie wurde erneut angepasst, wobei Vitamin Ester C, Boswellia serrata und Punica granatum erneut verschrieben wurden. Zusätzlich erhielt die Patientin PEA zur Linderung der Nervenschmerzen, dreimal täglich eine Kapsel. Einen Monat später verbesserte sich der allgemeine Zustand erheblich, Nervenschmerzen traten selten auf, und die Patientin fühlte sich sehr gut. Aufgrund zusätzlicher Symptome im Zusammenhang mit Birkenpollen wurde ihr Johannisbeere verschrieben, da es als natürliches Antihistaminikum wirkt. Ein weiterer Monat verging, und es wurde ein Laborbefund erstellt, der zeigte, dass die Cholesterinwerte nicht optimal waren. Anstelle von Statinen erhielt die Patientin Red Yeast Rice (0/0/2), Thunbergia laurifolia (1/0/1), PEA und Johannisbeere zur Behandlung der Allergie. Nach einem Monat Einnahme zeigte sich ein erfreuliches Ergebnis: Der Cholesterinspiegel war auf 168 gesunken, was angesichts ihrer Vorgeschichte akzeptabel war. Zusätzlich erhielt die Patientin Vitamin B. Drei Monate später war der allgemeine Zustand weiterhin gut, es traten keine Nervenschmerzen auf, und die Patientin konnte wieder Sport treiben, ohne sich energielos zu fühlen. Da die Patientin noch abnehmen wollte, wurde ihr Maqui Berry verschrieben.
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Anfrage Beschwerden nach Thunbergia-Einnahme ohne Gallensteine – mögliche Ursachen?
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ARZT / ÄRZTIN
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21. Dez. 2023
Die Leber selbst verursacht keine Schmerzen, jedoch können die Gallenblase, Gallengänge und die Kapsel um die Leber herum Schmerzen verursachen. Die Leber, eingebettet in eine Kapsel aus Epithelgewebe, hat begrenzten Raum für Ausdehnung. Eine vergrößerte Leber kann Druckschmerzen im rechten Oberbauch verursachen, die als Flankenschmerzen wahrgenommen werden. Dieser Druckschmerz kann im Rahmen einer Behandlung auftreten, insbesondere wenn die Leber aktiviert wird, um ihre Entgiftungsfunktion zu verbessern. Die vorübergehende Schwellung der Leber kann zu einem Völlegefühl führen, begleitet von verstärktem Gallenfluss und gelegentlich ockerfarbenem Stuhlgang. Diese Phänomene sind temporär und verschwinden wieder. Bei Hepatitis A, die normalerweise selbstheilend ist, können jedoch in der Kindheit Schäden auftreten, die lebenslang zu erhöhten Gamma GT-, GPT- und GOT-Werten führen können. Durch eine Aktivierung der Leber kann es zu einem Druckgefühl kommen. In solchen Fällen ist es ratsam, die Leber zu entlasten. Alpha-Liponsäure, L-Carnitin und Thunbergia laurifolia können hierbei unterstützen. Den Gallenfluss fördert man mit Bitterstoffen wie Andrographis paniculata, Bittersegen, Heidelberger Siebenkräutermischung, Artischocken und Löwenzahn. Leberwickel mit direkter Wärme auf die Leber können die Durchblutung fördern und Stauungen lösen. Übergewicht kann zu Leberverfettung führen, während Belastungen wie eine Chemotherapie oder eine Hepatitis A in der Jugend die Leber zusätzlich beeinträchtigen können. Diese kumulativen Faktoren können unter bestimmten Umständen Probleme verursachen und erfordern eine intensivere Behandlung und Entlastung der Leber.
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Anfrage Totgeburt, Hilfe bei Kinderwunsch
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ARZT / ÄRZTIN
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15. Juni 2022
Da kann man sehr wohl unterstützen, wenn zB die Einnistung funktioniert nicht (dürfte aber in diesem Fall funktionieren). Das ist natürlich eine emotionale Thematik, wenn man eine Totgeburt hat – man sollte hier alles aufarbeiten, auf die Stimmung/Trauer eingehen. Wenn Problem mit Einnistung, d.h. sie werden gar nicht schwanger: Da ist der natürlich Gedanke hilfreich, die Situation des Menschen, des Paares (Mann muss auch eingebunden werden, ist ein Paar-Thema), von außen zu betrachten: Die Natur hat eine eigene Intelligenz und wenn die Außenwelt unfreundlich ist, dann will sie in diese Welt kein Kind bringen müssen. Dann Situation analysieren: Fehlt etwas? – Zufluss von Nährstoffen (Darm, Leberproblem, Ernährung: Mangelernährung?, Toxinbelastungen/Giftstoffe? (Junkfood etc.), 3. Gedanke: Stressachse – wenn diese sehr aktiv ist, dann vorher Stress reduzieren - zuerst Gelassenheit, dann erst Hormone (bei der Gynäkologin wird normalerweise zuerst einmal der Hormonspiegel kontrolliert). Zusammenfassend 3 Fragen: 1) Wie sieht die Umwelt aus? 2) Fehlt etwas? Nährstoffe, Toxine? 3) Stress? >> dann kommt man oft auf die Hauptprobleme, warum es nicht funktionieren kann. Am besten, man versetzt sich in die Situation der Biologie, ob man in dieser Situation ein Kind in die Welt setzen würde. Medikation: Möglichkeit 1: Absorption: Curcuma, Thunbergia, Maca (Mikronährstoffe), Toxine – reinigen/entgiften: Thunbergia, Chlorella, Spirulina Stimmung/Trauer: Curcuma, Thunbergia, Maca Mängel: Tonika Innerliche Nervosität/Stress: CBD, Hanf Griffonia, Morinda, Gingko – beruhigend Hormonhaushalt: Pueraria, Yamswurzel Traubensilberkerze – Hormonachse zu stärken Strukturelles Problem (Uterus…)? Maca – verbessert die Spermienqualität Wichtig: Den Hausverstand einschalten und versuchen, sich damit an die Lösung heranzutasten.
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Neurologische Beschwerden nach Coronaerkrankung
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ARZT / ÄRZTIN
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14. Juni 2022
Ja, es ist bekannt, dass im Zuge der Post-Covid-Problematik auch neurologische Probleme auftauchen – sehr häufig auch Kopfschmerzen oder Schwindelattacken, aber auch neuropathische Schmerzen. Die können sich auch in Form von „Burning feet“ ausprägen – ob man es „Burning feet“ oder Polyneuropathie nennen will, sei dahingestellt, aber es ist klar. Interessanterweise ist das Blutbild unauffällig. Was sollte man auf jeden Fall versuchen? - PEA: gute Erfahrung bei neuropathischen Schmerzen nach Corona-Infektion - Versuchsweise auch Kombination mit Boswellia + Ester C (beides hochdosiert) à Boswellia weil die Boswellin-Säure greift bei den Zytokinen an (bei Covid oft Zytokinstürmchen) o plus Hämoläser (verbessert die Fließeigenschaft des Blutes) o Ester C: auffällig, dass Blutbild passt, Sauerstoffsättigung passt, aber trotzdem zu wenig Sauerstoff (bläuliche Lippen, der Sauerstofftransport funktioniert nicht richtig). Auffällig beim Aderlass, dass Blut/Blutplasma sehr zähflüssig. Das erklärt auch, dass der Hämoläser auch wirkt und dass Patienten OPC nehmen, Gingko wäre auch eine Option). - Empfehlung: Hämoläser + Hochdosis Vitamin C-Infusion + Boswellia + Ester C + PEA + eventuell Hochtontherapie (Hochtontherapie: Wird hauptsächlich bei chemoindizierter oder diabetesinduzierter Polyneuropathie gerne eingesetzt). Firma Schuhfried: Ausleihen von Geräten möglich, zahlt teilweise die Krankenkasse (Verordnung) – das kann man dann kombinieren, wäre ein Versuch. Antwort von Neurologen: Seit Impfung kommen bis zwei Leute pro Woche mit Impfnebenwirkungen herein – aber es ist noch kein einziger gekommen, der eine eindeutige Ursache hat – neuropathische Beschwerden (oder pseudo-neuropathische Beschwerden, er kann es nicht sagen) haben sich nicht eindeutig dargestellt auf dem Elektrodiagnostik/Elektroneurogramm. Die Symptome nach Covid-Impfungen häufen sich und können der Impfung nicht eindeutig zugewiesen werden – könnten somit auch psychosomatische Probleme sein, weil er die Impfung nicht will oder verträgt oder sonst was. Es gibt die Überlegung, dass die Kapillaren von dieser irreversiblen Mini-Gerinnung durch das Toxin die Ursache sind für die erhöhten D-Dimere - Nakottinase wäre eine Idee. Coronavirus als auch die Impfung geht durch die Dreifacherwärmer – dann kommt es zu einem massiven Energiestau, Berichte, dass sie Tage nicht aufstehen können. Patienten erholen sich dann, bis auf die, die Vorschädigung haben.
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Anfrage Morbus Crohn und Psyche
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ARZT / ÄRZTIN
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14. Juni 2022
Morbus Crohn fällt in die Gruppe der CED (chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen), dazu gehört auch die Colitis Ulcerosa. Auch wenn es nicht ganz richtig ist: Morbus Crohn ist der große Bruder und Colitis Ulcerosa ist der kleine Bruder von den CED. Boswellia serrata hat die beste Datenlage, um Morbus Crohn zu unterstützen. Speziell die Boswellinsäure ist irrsinnig gut unterstützend und verbessert den Verlauf von Morbus Crohn - Dosierung: 3 x 1. Morbus Crohn kommt schubweise – höhere Aktivität der Entzündlichkeit, dann wieder niedrigere Entzündlichkeit. Medikation bei Morbus Crohn: Boswellia (bis Durchfall aufhört), Curcuma. Boswellia & Curcuma wenn die Entzündung akut ist. Curcuma wird aber oft nicht vertragen bei hoher Entzündlichkeit – dann wird Bösenbergia vorgeschalten. Die Boswellia wird bei Crohn grundsätzlich immer gut vertragen. Man mag beim Darmmittel gleich an Curcuma denken: Curcuma wirkt gut bei Colitis Ulcerosa, aber bei Morbus Crohn hilft die Boswellia. Bei Morbus Crohn mit viel Durchfall und Unverträglichkeit dann kann man Bösenbergia rotunda einsetzen. Bösenbergia ist ein Ingwergewächs, wirkt sehr gut gegen Durchfälle und ist stuhlgangregulierend. Bei Bösenbergia gibt es oft die Rückmeldung erhalten, dass es sehr scharf ist. Bösenbergia ist Ingwergewächs, deswegen hat es eine bestimmte Schärfe. Es ist aber sehr gut verträglich, besser verträglich als Curcuma zB – Tipp: nach dem Essen nehmen (nicht auf nüchternen Magen). Macht es Sinn, Bösenbergia kurartig einzusetzen? Kurzfristig einsetzen zum Start bis Durchfall weg ist, dann umsteigen auf Curcuma oder bei Morbus Crohn auf Boswellia (3 x 2 kurzfristig bei Durchfall, im Rahmen von Morbus Crohn und Colitis – 1 Monat & dann umsteigen). Weiteres Produkt zum Morbus Crohn: Vitabiotica stärkt die Darmflora. Heilerde bei saurem Milieu Myrrhe wenn Darmpilze oder Darmparasiten aufkommen, Dosierung 3 x 1 Punica granatum hift auch gegen Darmpilze (man kann beides versuchen – Myrrhe oder Granatapfel) Durch die Fehlgärung, die im Darm und die entzündliche Tätigkeit im Darm herrscht, entsteht zusätzliche Toxin Belastung (Giftstoffbelastung), die die Leber belasten kann. Sollte es schon so weit sein und die Leber ein bisschen in die Knie geht, ist natürlich die Stimmung ein bisschen gedämpft, da wäre die Möglichkeit die Thunbergia laurifolia einzusetzen. Dosierung: 1 x morgens, 1 x abends. Speziell bei Morbus Crohn tritt häufig eine Darmpilzbesiedlung auf. Die Darmpilzbesiedlung, laut Herrn Prof. Ledochowsk (Innsbrucker Ernährungswissenschaftler), eine Entzündung, entsteht, die Tryptophanen verbraucht. Es entsteht ein Tryptophanenmangel, im Gehirn entsteht ein „Craving“ das Gehirn und hat ein „Craving“/Verlangen nach tryptophanreicher Ernährung. Man bekommt Heißhunger auf Süßes (zB Schokolade), füttert mit Zucker den Pilz und dadurch stabilisiert man einigermaßen seine Stimmung. Deswegen sind depressive Geschichten oft verquickt mit einer Darmpilzproblematik. Abfedern des „Cravings“/des Heißhungers durch Griffonia, erzeugt quasi eine Stimmungsstabilisierung. Curcuma longa ist das Hauptdarmmittel, wirkt sehr gut bei Colitis Ulcerosa. Boswellia und Curcuma zusammen vertragen sich nicht, es ist zu intensiv. Zum Thema „Psyche“: Der Darm beeinflusst das Gehirn viel mehr, als das Gehirn den Darm – der Darm ist ein – „Bauchgehirn“. Natürlich kann durch Darmprobleme/durch Entzündungen im Darm auch eine Depression entstehen. Bei Morbus Crohn kann es zu Sickerblutungen und einer Anämie kommen – Eisen wird benötigt, das Eisen entfacht aber die Entzündung noch mehr, bei Eisenbisglycinat-Gabe (wird passiv aufgenommen, braucht kein Vitamin C dazu, daher sehr gut verträglich) ist dieser Effekt nicht zu beobachten lt. Herrn Dr. Hutter. Schlussfolgerung: Bei Morbus Crohn und Anämie besser Eisenbisglycinat geben!
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Anfrage Unterstützung nach Herzstillstand
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ARZT / ÄRZTIN
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21. Apr. 2022
Defi- Gerät bedeutet Herzstillstand. Sowas kann aus heiterem Himmel kommen. Ein Herzschrittmacher wurde implantiert, denn ein Herzstillstand kann jederzeit wieder kommen. Bei einem Herzversagen grob gesagt, wenn die Elektrik auslässt, hat man wirklich Glück, wenn ein Defi- Gerät in der Nähe ist. Ja es kann auch Menschen erwischen, die nie mit Ärzten oder Krankheiten zu tun gehabt haben. Es scheint sich im Hintergrund Diabetes entwickelt zu haben, die natürlich die Herzkranzgefäße verkalken lässt, deswegen ein Herzinfarkt. Kann der Grund gewesen sein das dieser Herzinfarkt, die Elektrik von Sinusknoten aus zum AV Knoten unterbrochen hat und deswegen den Herzstillstand verursacht hat. Da kommen viele Medikamente auf einen zu und Reha ist in diesem Fall ganz wichtig. Bei den aufgezählten Medikamenten ist einiges Entwässerndes dabei, Clopidogrel wird gerne eingesetzt, wenn ein Stent gesetzt wurde. Clopidogrel ist vorzubeugen da, damit der Stent nicht gleich wieder zugeht. Bei so einem massiven Eingriff und so vielen Präparaten ist auch das Problem des Vertragens der Medikamente, Übelkeit etc. und Wohlbefinden eingeschränkt ist auch ein Thema. Man darf daran denken, dass jeglicher Cholesterinsenker Coenzym Q10 frisst irgendetwas, darum in jedem Fall Coenzym Q10 unbedingt substituieren. Es dürfte sich Diabetes im Hintergrund schön langsam aufgebaut haben, deswegen hat man ein orales Antidiabetikum bekommen. Bedeutet, um das noch positiv zu unterstützen Zimt zu nehmen. Zimt erhöht die Insulinsensitivität und bringt den Langzeitzucker runter. Kardiomyopathie heißt der Herzmuskel ist erweitert und geschwächt. Da wäre Medikamente wichtig die Herzaufbauend und herzstärkend sind, wie Punica granatum. Ein wichtiges Präparat Frucht der Könige ist herzstärkend, stimmungsausgleichend und beruhigend. In der Kombination mit Coenzym Q10, Magnesium und immer achten wie es dem Kalium geht. Wenn da Theoretiker sind, wie Torasemid und Aldactone, mit einem wird bald pausiert. Beide sind Kalium sparende Theoretiker, aber sie sparen nur, aber greifen auch. Sollte man berücksichtigen und bewachen, wie es dem Kalium geht. Weiteres Reha antreten und dranbleiben. Es sind viele Medikamente, darum Leberwerte beobachten. Dementsprechend sollte sich Leberwerte erhöhen, aufgrund der vielen Medikamente, sollte das sein dann mit Thunbergia laurifolia reagieren. Für die Frau gegen ihre Ängste, speziell jetzt am Anfang in der Nacht, würde Hanftee gut wirken. Mit einem Löffel Honig den Hanftee genießen. Wirkt beruhigend, holt einen von der Stimmung runter, Schlafanstoßend und man kann sich besser entspannen.
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Anfrage bei Migräne
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ARZT / ÄRZTIN
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19. Apr. 2022
Lebererkrankung (leicht orange Haut) wird wahrscheinlich Morbus Meulengracht gemeint sein, das heißt Erhöhung von Bilirubin und dadurch hat man einen leichten Ikterus. Ist komplett ungefährlich. Weiße Blutkörperchen erhöht bedeutet Entzündung. Lebererkrankung (leicht orange Haut) wird wahrscheinlich Morbus Meulengracht gemeint sein, das heißt Erhöhung von Bilirubin und dadurch hat man einen leichten Ikterus. Ist komplett ungefährlich. Weiße Blutkörperchen erhöht bedeutet Entzündung. Eisenmangel kann sein durch Aufnahme, Verlust und Entzündung. Die Entzündungsanämie da bindet ein Entzündungsheer das Eisen ab und somit hat man einen niedrigen Eisenspeicher. Zusätzlich Lebererkrankung, Intoleranzen, Depressionen und Alkohol ist natürlich die Leber ein Thema. Warum, die Leber produziert uns das Protein Eisengemisch, das man als Ferritin bezeichnet, und das ist unser Bindungseisen. Somit kann es bei einer Lebererkrankung zu einem hohen Ferritin Wert kommen aber auch zu einem niedrigen Ferritin Wert. Es gibt oft einen hohen Ferritin Wert und einen niedrigen Eisenwert, der zirkuliert Anämien. Das Ferritin wurde in adäquat produziert und hat nicht seine Funktion erfüllt, also ein Leberproblem da stellt. Die Leber ist das Angst und Wut Organ. Die Laus, die um die Leber herumläuft und die Galle, die rauf kommt. Also es ist ein Entzündungs- und Leberthema. Die Leber provoziert auf die Haut mit Juckreiz oder auf dem Kopf mit Kopfschmerzen, dünnen Kopf mit verschwommenen Bildern und durchschlaf Problemen. Zinkmangel steht auch für Entzündungshemmung, ein Glutathion ist für die Entgiftung notwendig. Sind alles Mikronährstoffe, die alle seine Wichtigkeit haben. Man sollte schauen, ob man einen Entzündungsherd findet und wenn man keinen Entzündungsherd findet, sollte man unspezifisch entzündungshemmend arbeiten. Nur ein Verdacht mit der Geschichte im Zusammenhang, würde sich eventuell auszahlen sich umzuschauen EBV (Epstein Barr Virus). Kissing Disease, hohes Durchseuchungsgrad kann alles aber auch nichts machen, kann eine Leukämie auslösen oder aber auch nur eine Hepatitis. Und zwar eine non Hep. A, Hep. B und Hep. C Hepatitis gibt es auch und durch EBV oder Herpes kann eine Hepatitis entstehen. Hepatitis wäre auch ein Thema. Wenn es in die Richtung EBV geht, könnte man überlegen Murdannia loriformis und L-Lysin zu geben. Bei Herpes nur L-Lysin und das sehr hoch dosiert, zum Beispiel 2-0-2. Plus Thunbergia laurifolia für die Leberfunktion und Mutterkraut (Tanacetum) für die Migräne, zum Abstoppen. Versteckter Entzündungswert kann CRB und die weißen Blutkörperchen erhöhen. Borreliose kann auch ein versteckter Entzündungswert sein, der sehr diffuse Symptome hervor wirft. Die Borreliose wird als das Camelion der Bakterien bezeichnet und ist schwierig behandelbar. Eine wunderbare Pflanze die da sehr gut greift, wo man sehr gute Erfolge erzielt haben bei chronischer Borreliose, ist die Karde. Dosierung 3 mal eine täglich. Kann man sehr gute Effekte erzielen und mit Karde kann man auch Syphilis behandeln. Ist auch ein Spiruket, Syphilis und Borrelie kommen aus der gleichen Familien, da hilft die Karde sehr gut. Bei Syphilis zusätzlich Hypothermie. Wenn man keinen Entzündungsherd findet, bakteriell oder viral, dann ist ein Thema die Autoimmunserologie. Das man sich diese noch einmal anschaut und die komplette Rheumaserologie durch geht. Und im Fall man findet nichts, unspezifisch entzündungshemmend arbeiten mit regelmäßiger Labor Kontrolle, bis sich das CRB senken lässt. Möglichkeiten Curcuma, Boswellia serrata und Teufelskralle. Entzündungskomponente kann die Leber zu kippen bringen. Morbus Meulengracht ist eine Lebererbkrankheit. Hellp Syndrom ist eine Lebererkrankung, taucht kurz vor der Geburt auf, kann lebensbedrohend sein und kann einen Leberschaden nach sich ziehen. Die Leber ist sehr verzeihend, wenn man es richtig angeht. Die Niere nicht, wenn die einen Schaden hat, verzeiht die nichts mehr. Eventuell noch ein PET CT machen, denn bei einem PET CT leuchten auch Entzündungsherde auf. Wenn eine diffuse Bindegewebes Entzündlichkeit ist, dann kann es am PET CT aufleuchten. Es kann auch sein, wenn man ein Lymphödem hat, sehr viel Fettgewebe, dass sich das Fettgewebe selber entzündet. Bei Migräne wirkt das Mutterkraut (Tanacetum) gut. Parasiten kann auch einen Entzündungsherd sein. Wenn sich Parasiten bestätigen, kann man zum Beispiel Myrrhe oder Bärlauch einsetzen. Es benötigt weiter Abklärungen.
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Anfrage zur Empfehlung Pueraria mirifica
In Kunden- u. Patientenanfragen
ARZT / ÄRZTIN
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15. Apr. 2022
Nein - Sobald man anfängt ein Medikament bedenkenlos zu geben, denkt man nicht mehr darüber nach. Bei jedem Medikament immer nachdenken, weil wenn man nachdenkt, ist Pueraria mirifica speziell das Mittel für die Menopause. Somit kann man es natürlich einsetzen, bedenkenlos aber nicht. Denn es könnte durchaus sein das die Patientin mit 53 Jahren noch nicht in der Menopause ist, wenn man es noch nicht weiß und man dadurch was anstellt. Es kann auch sein, jede Sache welches wirkt, kann auch Nebenwirkungen verursachen. Pueraria mirifica kann auch zum Beispiel Schmierblutungen verursachen oder auch Postmenopausal wäre möglich. Schreckt aber die Gynäkologen nicht ab, auch wenn sie die Pflanzen kenne und es wissen setzen sie es trotzdem ein. Bedenkenlos kann man es nicht einsetzen, aber mit Gedanken und wenn man überlegt, warum man es einsetzt, dann ja. Aber es würde passen, dann ist Pueraria mirifica ein wunderbares Mittel das man einsetzen kann. Dosierung muss man immer ausloben auf den gesunden Menschen, damit man nichts anstellt. Im therapeutischen Bereich muss man nachdenken, wie die Dosierung sein muss oder darf, nicht bedenkenlos dosieren. Alles was wirkt kann Nebenwirkungen verursachen, wenn es keine Nebenwirkungen hat, dann wirkt es auch nicht. Aber wenn man etwas Indikationsspezifisch einsetzt, dann wägt man Wirkung gegenüber Nebenwirkung ab. Und wenn es genau das richtige Präparat ist, dann wird man die richtige Wirkung erzielen, einen positiven und glücklichen Patienten zu haben.
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Anfrage bei Trigeminusneuralgie
In Kunden- u. Patientenanfragen
ARZT / ÄRZTIN
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15. Apr. 2022
Kisqali Tabletten wird als Rezidivprophylaxe eingenommen, weil es relativ wenige Nebenwirkungen hat. Bekannte Nebenwirkungen sind rinnende Nase, aber der Schleim ist glasig. TU Marker negativ ist, heißt es nicht das kein Tumor da ist. Wenn ein Tumor sehr aggressiv wird, kann es keine TU Marker produzieren. Impfung mit Astrazeneca ist bekannt das eine Fazialisparese oder eine Trigeminusneuralgie ausgelöst werden können. Gelblicher Nasenschleim ist eitrige und wird eine Entzündung vermutet. Für Schmerzen alleine PEA, kann man hoch dosieren, von 2 mal täglich auf 4 mal täglich, und beobachten ob sich der chronische Schmerz positiv beeinfluss lässt. Mit Vitamin B und Omega 3 Fettsäuren kann man den Nerv und den geschädigten Nerv unterstützen. Nach der Frequenztherapie, wenn der Nasenschleim rinnt, eine Linderung da ist. Candiose in der Nebennasenhöhle, bewirkt einen neongelben Nasenschleim, der sich löst. Bei einem Abstrich, glaub man an eine Bakterie, aber man findet eine Mischflora und man denkt nicht das durch eine Impfung das Immunsystem beschäftigt wird. „Opportunisten“ wie ein …. oder Aspergillus Migira/ Aspergillom sich etablieren kann, sollte das zum Beispiel sein wäre optional eine Therapie anzudenken mit Myhrre oder Punica granatum. Um den Patienten zu stärken, sollte man aufbauenden Tonikums verwenden, wie zum Beispiel Maca, Maqui berry, Ginkgo, Aloe barbadensis …. Kann man alle einsetzen Chronische Schmerzen kann man Hanf liquid verwenden, schmerzlindernd und plus dazu Rödern (Rödlers biologisches Nasenöl) kann man gut bei chronischer Sinusits einsetzen. Unabhängig, ob es bakteriell oder Pilze sind. Man nimmt ein langes Wattestäbchen, betröpfelt es und schiebt es sich gerade in das Nasenloch. Mit der Emsa Nasendusche spült man die Stirn- und Nebenhöhlen durch und bewegt den Nasenschleim besser runter. Wenn die weißen Blutkörperchen geschwächt sind, dann wäre Murdannia loriformis ein gutes Mittel, das man einsetzen könnte. Leukos und rote Blutbilder mit Murdannia loriformis behandeln, verbessert das Blutbild.
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