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Forumbeiträge
Dr. Wolfgang Bittner
16. Sept. 2024
In Produktinformationen
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Dr. Wolfgang Bittner
16. Sept. 2024
In Produktinformationen
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Dr. Wolfgang Bittner
09. Aug. 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Habe eine Schilddrüsenunterfunktion, bereits seit 24 Jahren und jetzt gelesen, dass es gut wäre, wenn ich Aminosäuren zu mir nehme. Können Sie mir auch dazu einen Tipp geben.
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Dr. Wolfgang Bittner
08. Aug. 2024
In ALOE barbadensis miller
Ich habe eine Patientin die jetzt schon 3x einen PAP 3 hatte.
Jetzt bekommt sie noch einen letzten Abstrich im Oktober bevor sie operiert wird.
Sie möchte etwas alternativ machen.
Ich dachte an Murdannia .
Können sie mir bitte bei der Dosierung helfen und vielleicht haben sie noch eine zusätzliche Idee.
Es eignen sich theoretisch einige Pflanzen für die Behandlung von (Papilloma) Viren. Murdannia ist sicher eine gute Wahl. Bekannt ist Murdannia für die Behandlung von EBV.
Andrographis ist auch gut gegen Viren speziell für Viren der Grippezeit: Adenovirus, RSV, Corona Virus. L-Lysin hat auch eine Viruslast reduzierende Wirkung. Da aber speziell Herpes. H. Simplex sehr gut. H. Zoster in der Kombination mit PEA (um die Neuralgie zu verhindern). H. Genitalis am ehesten mit Aloe barbadensis miller.
Und da wären wir jetzt bei Aloe barbadensis miller: Diese wirkt gut das Immunsystem für die gesamte virale Abwehr zu stärken. So als Basis (mit Ester C und/oder Andornkraut) bei allen viralen Erkrankungen und virale Immunschwächen (primär wie sekundär).
Spezifisch ist Aloe barbadensis miller bei Herpes und bei Warzen Viren (Papillomaviridae). Bei äußerliche Warzen super!! Theoretisch würde ich bei einem PAP III Aloe barbadensis miller geben. Leider reicht das selten. Warum?!
Die Lokalisation und das Milieu. Somit ist auch eine lokale Therapie nötig. Meine erste Lehrerin Frau Dr. Abpurg empfahl einen Tampon mit 2 Tropfen Teebaumöl, in Joghurt tauchen und einführen. 2 Stunden liegen lassen und dann Dödelein Bakterien nachgeben. Zur zusätzlichen Therapie dann Majorana Vaginalgel von Wala. Und das für drei Wochen jeden zweiten Tag.
Meine praktische Erfahrung aus der Praxis: Nicht ganz zufriedenstellend in Bezug auf Aufwand und Erfolg. Leider. Eine naturheilkundliche, therapeutische Kombination die 100 % hilft bei PAP positiven Abstrichen ist mir nicht bekannt.
Oft verbessert man die Situation von z.b.: PAP III D2 auf PAP III D1 und es muss dann trotzdem operiert werden.
Paracelsus sollte einmal gesagt haben: "Zuerst das Wort, dann die Pflanze und dann das Messer."
Also bitte bewusst sein, dass die Aussichten auf einen rein naturheilkundlichen Erfolg in dieser Sache überschaubar ist.
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Dr. Wolfgang Bittner
08. Aug. 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Ich habe eine Patientin die jetzt schon 3x einen PAP 3 hatte.
Jetzt bekommt sie noch einen letzten Abstrich im Oktober bevor sie operiert wird.
Sie möchte etwas alternativ machen.
Ich dachte an Murdannia .
Können sie mir bitte bei der Dosierung helfen und vielleicht haben sie noch eine zusätzliche Idee.
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Dr. Wolfgang Bittner
28. Juni 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Wir haben eine Patienten mit Small Fiber Neuropathie (nicht längenabhängig), der regelmäßig Pregabalin bekommt. Trotz dieser Therapie hat er ständig Schmerzen. Ich möchte ihm PEA und zusätzlich einen B-Complex, Omega-3 Fettsäuren und Alpha-Liponsäure geben. Was können wir diesen Patienten noch raten, damit er endlich wieder mehr Lebensqualität hat.
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Dr. Wolfgang Bittner
17. Juni 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Hallo ich nehme täglich 2x Eliquis 2,5mg kann ich dann die grüne Kaffeebohne noch dazu nehmen?
Habe gelesen das die Kaffeebohne das Blut auch verdünnt!
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Dr. Wolfgang Bittner
17. Juni 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Ich nehme homöopathische Mittel ein und soll auf Koffein verzichten. Enthält das neue Produkt von Ihnen Koffein?
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Dr. Wolfgang Bittner
17. Juni 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Mein Mann, 80 Jahre alt, leidet seit mehreren Jahren an Polyneuropathie im rechten Vorfuß.
Es handelt sich nicht um einen konstanten Schmerz, sondern die Schmerzen kommen alle paar Tage, meistens am Abend bzw. in der Nacht, dann aber heftig.
Er hat schon alles Mögliche probiert (Kohlesäurefußbäder, Akupunktur, Emla-Salbe) es hat aber leider nichts geholfen. Derzeit verwendet er wieder die Emla-Salbe.
Ein Arzt hat ihm Versatis-Pflaster empfohlen, aber mit dem Versatis-Pflaster gibt es das Problem, dass man es nur in Großpackungen kaufen kann (5 große Pflaster in einer Hülle).
Falls Ihr PEA 350 in Frage kommt, muss es dann täglich genommen werden bzw. über einen längeren Zeitraum oder nur im Bedarfsfall?
In Ihrer Broschüre ist es mit PEA 350 - 60 Tage angegeben.
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Dr. Wolfgang Bittner
11. Juni 2024
In Ginkgo biloba
Eine Kollegin von mir ist bereits 14 Tage mit Meningitis (bakteriell oder viral ist bis dato nicht eindeutig geklärt) im Spital. Sie bekommt derzeit Infusionen, die Entzündungswerte sind zurückgegangen, beim Versuch die Schmerztherapie zu reduzieren, bekommt sie wieder starke Kopfschmerzen. Welches Mittel würden Sie empfehlen (Andrographis und/oder Aloe barbadensis)?
Vor einem Monat gab es einen Fall, bei dem der Zustand nach Meningitis/Enzephalitis und neuropathische Schmerzen als Folge, einschließlich massiver körperlicher Müdigkeit, behandelt wurden.
Folgende Maßnahmen haben geholfen: Hochdosiertes PEA, das dann ausgeschlichen wurde (2-2-2 zu Beginn) zur Linderung der neuropathischen Schmerzen. Ginkgo unterstützte die Wiederherstellung der Konzentrationsfähigkeit und den Energieaufbau. Auch ein roter Hämolaser und Aufbauinfusionen erwiesen sich als wohltuend.
Zusätzlich könnten folgende Produkte hilfreich sein: Weidenrinde und Boswellia zur Schmerzlinderung, sowie Vitanodem zur Unterstützung des Hirnstoffwechsels. Für die Energie und Stärkung des Immunsystems könnten Maca, Maqui, Morinda, Aloe barbadensis und Mac Oc nützlich sein.
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Dr. Wolfgang Bittner
11. Juni 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Eine Kollegin von mir ist bereits 14 Tage mit Meningitis (bakteriell oder viral ist bis dato nicht eindeutig geklärt) im Spital. Sie bekommt derzeit Infusionen, die Entzündungswerte sind zurückgegangen, beim Versuch die Schmerztherapie zu reduzieren, bekommt sie wieder starke Kopfschmerzen. Welches Mittel würden Sie empfehlen (Andrographis und/oder Aloe barbadensis)?
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Dr. Wolfgang Bittner
03. Juni 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Welches Produkt bietet sich denn bei Schilddrüsenüberfunktion an?
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Dr. Wolfgang Bittner
03. Juni 2024
In BOSWELLIA serrata
Ich habe schon seit Jahren Schmerzen in LWS und leider jetzt auch vermehrt im linken Knie (starke Arthrose).
Ich nahm lange Zeit von Vitalsee "Teufelskralle" doch leider konnte ich mir das dann nicht mehr leisten.
So nehme ich seit 1 Jahr wieder Seractil. Da aber meine Leberwerte und auch einige andere Blutwerte schlecht sind überlege ich doch wieder zu Vitalsee zu wechseln.
Meine Bitte: was hilft besser bei Schmerzen in LWS (ich habe ausgeprägte Spinalkanalstenose L4 - 5) und mittlerweile ziehen sich die Schmerzen auch links über das ganze Bein.
Und mein linkes Knie hat starke Arthrose.
Hilft hier Teufelskralle oder Boswellia besser??
Es tut mir leid zu hören, dass Sie weiterhin unter starken Schmerzen in der Lendenwirbelsäule (LWS) und im linken Knie leiden. Ihre Fragen zur Teufelskralle und zu Boswellia möchte ich gerne beantworten und Ihnen einige Empfehlungen geben.
Zunächst möchte ich auf Ihre spezifischen Beschwerden eingehen:
1. Schmerzen in der LWS und Spinalkanalstenose (L4-5): Hier kann eine Kombination aus Boswellia (Weihrauch) und Teufelskralle hilfreich sein. Boswellia unterstützt den Körper bei der körpereigenen Cortisonproduktion und wirkt stark entzündungshemmend, was besonders bei chronischen Entzündungen und Schmerzen in der Wirbelsäule von Vorteil sein kann. Teufelskralle hingegen ist bekannt für ihre knorpelaufbauenden Eigenschaften und kann somit langfristig zur Linderung von Arthrose schmerzen beitragen.
2. Arthrose im linken Knie: Auch hier kann die Kombination aus Boswellia und Teufelskralle nützlich sein. Zusätzlich empfehle ich, auf regelmäßige körperliche Aktivität zu achten, die das Knie schont und stärkt, wie zum Beispiel Radfahren. Auch physiotherapeutische Maßnahmen sind essenziell, um die Muskulatur zu kräftigen und die Gelenke zu entlasten.
Ich persönlich leide ebenfalls unter Arthrose (Grad 4) im linken Knie, besonders seit dem Neubau unseres Seminarzentrums. Mit der Kombination aus Boswellia, Teufelskralle und physiotherapeutischer Unterstützung habe ich meine Beschwerden gut im Griff. Zudem hat mir Radfahren und das Vermeiden bestimmter Bauarbeiten sehr geholfen. Zusätzlich empfehle ich die Einnahme von Kollagen und Orthosiphon, um Schwellungen zu reduzieren und den Gelenkknorpel zu unterstützen. Wetterumschwünge machen sich besonders bemerkbar, wo mir eine „heiße“ Beindusche für Wohlbefinden verhilft.
Zusammengefasst empfehle ich Ihnen:
• Eine Kombination aus Boswellia und Teufelskralle zur Linderung Ihrer Schmerzen und zur Unterstützung des Knorpelaufbaus.
• Regelmäßige physiotherapeutische Übungen und schonende Sportarten wie Radfahren.
• Ergänzend die Einnahme von Kollagen und Orthosiphon.
Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen weiter und wünsche Ihnen gute Besserung.
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Dr. Wolfgang Bittner
03. Juni 2024
In BOSWELLIA serrata
Ich habe schon seit Jahren Schmerzen in LWS und leider jetzt auch vermehrt im linken Knie (starke Arthrose).
Ich nahm lange Zeit von Vitalsee "Teufelskralle" doch leider konnte ich mir das dann nicht mehr leisten.
So nehme ich seit 1 Jahr wieder Seractil. Da aber meine Leberwerte und auch einige andere Blutwerte schlecht sind überlege ich doch wieder zu Vitalsee zu wechseln.
Meine Bitte: was hilft besser bei Schmerzen in LWS (ich habe ausgeprägte Spinalkanalstenose L4 - 5) und mittlerweile ziehen sich die Schmerzen auch links über das ganze Bein.
Und mein linkes Knie hat starke Arthrose.
Hilft hier Teufelskralle oder Boswellia besser??
Es tut mir leid zu hören, dass Sie weiterhin unter starken Schmerzen in der Lendenwirbelsäule (LWS) und im linken Knie leiden. Ihre Fragen zur Teufelskralle und zu Boswellia möchte ich gerne beantworten und Ihnen einige Empfehlungen geben.
Zunächst möchte ich auf Ihre spezifischen Beschwerden eingehen:
1. Schmerzen in der LWS und Spinalkanalstenose (L4-5): Hier kann eine Kombination aus Boswellia (Weihrauch) und Teufelskralle hilfreich sein. Boswellia unterstützt den Körper bei der körpereigenen Cortisonproduktion und wirkt stark entzündungshemmend, was besonders bei chronischen Entzündungen und Schmerzen in der Wirbelsäule von Vorteil sein kann. Teufelskralle hingegen ist bekannt für ihre knorpelaufbauenden Eigenschaften und kann somit langfristig zur Linderung von Arthrose schmerzen beitragen.
2. Arthrose im linken Knie: Auch hier kann die Kombination aus Boswellia und Teufelskralle nützlich sein. Zusätzlich empfehle ich, auf regelmäßige körperliche Aktivität zu achten, die das Knie schont und stärkt, wie zum Beispiel Radfahren. Auch physiotherapeutische Maßnahmen sind essenziell, um die Muskulatur zu kräftigen und die Gelenke zu entlasten.
Ich persönlich leide ebenfalls unter Arthrose (Grad 4) im linken Knie, besonders seit dem Neubau unseres Seminarzentrums. Mit der Kombination aus Boswellia, Teufelskralle und physiotherapeutischer Unterstützung habe ich meine Beschwerden gut im Griff. Zudem hat mir Radfahren und das Vermeiden bestimmter Bauarbeiten sehr geholfen. Zusätzlich empfehle ich die Einnahme von Kollagen und Orthosiphon, um Schwellungen zu reduzieren und den Gelenkknorpel zu unterstützen. Wetterumschwünge machen sich besonders bemerkbar, wo mir eine „heiße“ Beindusche für Wohlbefinden verhilft.
Zusammengefasst empfehle ich Ihnen:
• Eine Kombination aus Boswellia und Teufelskralle zur Linderung Ihrer Schmerzen und zur Unterstützung des Knorpelaufbaus.
• Regelmäßige physiotherapeutische Übungen und schonende Sportarten wie Radfahren.
• Ergänzend die Einnahme von Kollagen und Orthosiphon.
Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen weiter und wünsche Ihnen gute Besserung.
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Dr. Wolfgang Bittner
03. Juni 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Ich habe schon seit Jahren Schmerzen in LWS und leider jetzt auch vermehrt im linken Knie (starke Arthrose).
Ich nahm lange Zeit von Vitalsee "Teufelskralle" doch leider konnte ich mir das dann nicht mehr leisten.
So nehme ich seit 1 Jahr wieder Seractil. Da aber meine Leberwerte und auch einige andere Blutwerte schlecht sind überlege ich doch wieder zu Vitalsee zu wechseln.
Meine Bitte: was hilft besser bei Schmerzen in LWS (ich habe ausgeprägte Spinalkanalstenose L4 - 5) und mittlerweile ziehen sich die Schmerzen auch links über das ganze Bein.
Und mein linkes Knie hat starke Arthrose.
Hilft hier Teufelskralle oder Boswellia besser??
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Dr. Wolfgang Bittner
13. Mai 2024
In ANDROGRAPHIS paniculata
Ich nehme Vitalsee Kapseln, z.B. Thunbergia, Korallencalcium, Omega3 und habe eine Frage dazu:
Kann ich - ohne Nachteile - die Kapseln aufschneiden und das Pulver ohne Hülle einnehmen,
denn die Kapseln liegen mir schwer auf im Magen?
Grundsätzlich ist es möglich, die Kapseln zu öffnen und das Pulver ohne Hülle einzunehmen. Sie haben recht, die meisten Kapseln bestehen aus zwei Hüllenteilen, die relativ einfach voneinander getrennt werden können. Diese sind ineinander geschoben und sie benötigen kein Messer!
Jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass es bei einigen unserer Produkte möglicherweise nicht ratsam ist, die Kapseln zu öffnen.
Insbesondere bei Produkten wie der Andrographis paniculata, die als „Königin der Bitterstoffe“ bekannt ist, kann das Pulver einen intensiven Geschmack haben, der möglicherweise schwer zu schlucken ist. In solchen Fällen empfehle ich, die Kapseln intakt zu belassen.
Auch bei unserem Omega3 Alga Produkt möchte ich darauf hinweisen, dass Algen einen leicht fischigen Geschmack haben können, auch wenn sie weder einen Fisch noch das Meer gesehen haben. Falls Ihnen der Geschmack unangenehm ist, könnten Sie das Pulver möglicherweise in eine andere Substanz einrühren, um den Geschmack zu überdecken. Außerdem ist es ein Öl und somit hydrophob und in Wasser nicht aufzulösen!
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Dr. Wolfgang Bittner
13. Mai 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Ich nehme Vitalsee Kapseln, z.B. Thunbergia, Korallencalcium, Omega3 und habe eine Frage dazu:
Kann ich - ohne Nachteile - die Kapseln aufschneiden und das Pulver ohne Hülle einnehmen,
denn die Kapseln liegen mir schwer auf im Magen?
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Dr. Wolfgang Bittner
07. Mai 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Murdannia loriformis - Erfahrungen bei einem Nebennierenadenom?
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Dr. Wolfgang Bittner
07. Mai 2024
In Kunden- u. Patientenanfragen
Morinda citrifolia - kombinierbar mit SSRIs?
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Dr. Wolfgang Bittner
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