top of page

Kommentare

Anfrage Was hilft bei atopischer Dermatitis?
In Kunden- u. Patientenanfragen
ana2135
ARZT / ÄRZTIN
ARZT / ÄRZTIN
03. Nov. 2023
Die atopische Dermatitis wurde über den Darm behandelt, da in der Naturheilkunde alle autoimmunen Erkrankungen über den Darm therapiert werden. Der Darm ist der Ort, an dem das Immunsystem gespeichert und geprägt wird, und ein gesunder Darm ist entscheidend für ein funktionierendes Immunsystem. Zusätzlich zur Darmtherapie wurde auch die Leber behandelt, da die Leber als das "Angst- und Wut-Organ" gilt. Inadäquate Aggression kann sich auf die Haut und speziell auf den Kopf in Form von Juckreiz auswirken. Dem Patienten wurden folgende Präparate verschrieben: Curcuma longa (1/0/1), Thunbergia laurifolia (1/0/1), Vitabiotica (0/0/1) und Schwarzkümmelöl (1/0/1). Der Patient zeigte von sich aus Interesse an einer Api-Therapie im Zusammenhang mit Asthma/Bronchiale. Schwarzkümmelöl, auch als das "Gold der Ägypter" bekannt, ist reich an Linolsäure und weist therapeutische Eigenschaften auf, die gegen Pilze, Parasiten, Bakterien und vieles mehr wirksam sein können. Nach zwei Wochen zeigte der Patient deutliche Verbesserungen und berichtete von schönerer Haut als je zuvor. Leider hatte die Api-Therapie, die das Immunsystem stimuliert, in diesem Fall negative Auswirkungen. Der Patient erlebte einen massiven Ausschlag und Brennen, was auf eine starke Immunreaktion hindeutet. Als weitere Empfehlung wurden Curcuma longa (1/0/1), Vitabiotica (1/0/1), Schwarzkümmel und Karde gegeben. Karde kann unterstützend bei Borreliose, Gastritis, Reizmagen, Appetitlosigkeit, Magen- und Darmkrämpfen helfen. Das Feedback des Patienten war äußerst positiv, mit einem verbesserten Allgemeinzustand, einem gesunden Blutdruck, normalem Stuhl, einem ausgeglichenen Magen und der Beseitigung von Husten. Für die weitere Einnahme wurden Curcuma longa und Nachtkerzenöl zur Stärkung der Linolsäure empfohlen. Der Patient war glücklich darüber, noch nie zuvor so schöne Haut gehabt zu haben.
0
0
Anfrage Burnout
In Kunden- u. Patientenanfragen
ana2135
ARZT / ÄRZTIN
ARZT / ÄRZTIN
03. Nov. 2023
Was ist Burnout? Burnout ist ein Zustand, der jeden treffen kann, unabhängig von seiner Position in der Karriereleiter, wenn Menschen übermäßig leidenschaftlich und engagiert für eine Sache sind. Es gibt auch den Begriff des Boreouts, der einen ähnlichen Verlauf aufweist, jedoch das Gegenteil von Burnout darstellt, da er auftritt, wenn Menschen dauerhaft unterfordert sind. Burnout wurde lange Zeit ignoriert und als Zeichen von Schwäche betrachtet, bis er schließlich anerkannt wurde und eine Phase des Hypes erlebte. Wie kann man Burnout diagnostizieren? Die Diagnose von Burnout sollte in der Regel von einem Facharzt für Psychiatrie und Neurologie gestellt werden. Wenn der Verdacht auf Burnout besteht, können auch niedergelassene Allgemeinmediziner den Patienten vorübergehend krankschreiben. Allerdings ist es wichtig, dass der Patient einen Termin bei einem Psychiater vereinbart, um die Diagnose zu verifizieren oder falsifizieren zu lassen. Der Psychiater führt ein ausführliches Gespräch und verwendet einen Kriterienkatalog, um festzustellen, ob der Patient tatsächlich an Burnout leidet. In solchen Fällen wird der Patient oft in den Langzeitkrankenstand geschickt. Die Behandlung von Burnout erfolgt in der Regel durch psychiatrische und psychotherapeutische Betreuung. Der Patient kann auch eine Rehabilitationsmaßnahme oder Kur in Anspruch nehmen, um zusätzliche Unterstützung zu erhalten. Burnout ist eine komplexe Erkrankung, die auf drei Ebenen gleichzeitig abläuft. Die erste Ebene, die psychische Ebene, wird in der Regel gut behandelt und unterstützt, sowohl durch Psychotherapie als auch durch psychiatrische Therapie. Die zweite Ebene, das vegetative Nervensystem, wird seltener berücksichtigt, ist jedoch ebenso wichtig. In der Kur können gelegentlich Atemübungen und progressive Muskelrelaxation nach Jacobson zur Unterstützung des vegetativen Nervensystems durchgeführt werden. Eine entscheidende, aber oft vernachlässigte Ebene ist die endokrine Ebene. Die Hormone spielen eine essenzielle Rolle bei Burnout, und ihre Regulation sollte unbedingt berücksichtigt werden, um dem Patienten bei der Rückkehr in den normalen Alltag zu helfen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Burnout eine Erkrankung ist, die auf drei Ebenen gleichzeitig stattfindet: der psychischen, der vegetativen und der endokrinen Ebene. Alle drei Ebenen erfordern eine angemessene Behandlung und Unterstützung. Woran erkennt man möglicherweise, dass ein Patient an Burnout leiden könnte? Die Erkennung eines möglichen Burnouts bei einem Patienten ist oft subtiler, als wenn der Patient bereits selbst erklärt, dass er ein Burnout hat. Oft sind es Personen, die mit großer Leidenschaft und Hingabe an ihrer Arbeit oder Aufgabe arbeiten und nicht zugeben wollen, dass sie einen Burnout haben könnten. In solchen Fällen ist es wichtig, sich behutsam zu nähern und den Patienten davon zu überzeugen, dass er Unterstützung benötigt. Um die Diagnose zu bestätigen, können andere Messparameter herangezogen werden. Ein wichtiger Indikator, der zwar in der Schulmedizin noch nicht vollständig anerkannt ist, ist die Herzratenvariabilitätsmessung (HRV). Mit einer HRV-Messung kann ein Burnout eindeutig von einem nicht Burnout unterschieden werden. Es ist entscheidend, die Patienten aus dem aktiven Arbeitsleben herauszunehmen und kein festes Rückkehrdatum festzulegen, da dies zu Panik und zusätzlichem Stress führen kann. Die Schritte zur Genesung sollten sorgfältig befolgt werden, und es ist ratsam, gegebenenfalls mit einem Psychiater Rücksprache zu halten, da jeder Patient unterschiedlich auf den Burnout reagieren kann, je nach seiner individuellen Prägung und Veranlagung. Die Reaktionen können von Depressionen und Panikattacken bis hin zu Flucht- und Kampfreaktionen oder einer Starre reichen. Zum Beispiel: Wenn ein Patient unter depressiven Verstimmungen oder Depressionen leidet, kann in Fällen von leichten bis mittelgradige Depressionen die Anwendung von Griffonia simplicifolia in Betracht gezogen werden. Der Hauptwirkstoff in Griffonia simplicifolia ist Hydroxytryptophan (5-HTP), welches die Vorstufe von Serotonin darstellt. Interessanterweise zeigt es unterschiedliche Wirkungen, abhängig von der Einnahmezeit. Morgendliche Einnahme von Griffonia simplicifolia kann stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd wirken, während eine abendliche Einnahme eher schlaffördernd sein kann. Für Patienten, die mit Weinkrämpfen und Panikattacken zu kämpfen haben, kann Safran eine ausgezeichnete Option sein. In einer Zeit, in der Ängste weit verbreitet sind, kann Safran als Angstlöser dienen. Die empfohlene Dosierung beträgt dreimal täglich 10 Tropfen. Die psychische Ebene kann durch Gesprächstherapien unterstützt werden. In Rehabilitationsmaßnahmen und Kuren liegt der Fokus oft auf der Unterstützung der vegetativen Ebene. Hierbei geht es darum, den Parasympathikus zu stärken und den Sympathikus zu bremsen. Um den Parasympathikus zu stärken, werden Atemübungen verwendet, die oft als vedisches Atmen bezeichnet werden. Verschiedene Traditionen wie Yoga, Chi Gong und andere fördern diese Atemtechniken. Im Wesentlichen erhöht man den intrathorakalen Druck, um den Vagusnerv seitlich zu stimulieren, was wiederum den Parasympathikus anregt. Die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson eignet sich hervorragend, um den Sympathikotonus zu senken. Hierbei spannt man die Muskeln aktiv an und entspannt sie dann bewusst, was dazu beiträgt, den Sympathikotonus zu reduzieren. Pflanzliche Mittel wie Herzgespann können ebenfalls verwendet werden, um das vegetative Nervensystem auszugleichen und zu beruhigen. Dieses Kraut wurde nach seinem Namen benannt, weil es ursprünglich angenommen wurde, dass es das Herz "spannt" und den Herzschlag verlangsamt. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass es kein herzwirksames Mittel ist, sondern vielmehr das vegetative Nervensystem ausgleicht und beruhigt, was sich dann auf den Herzschlag auswirkt. Die dritte Ebene ist die hormonelle Achse, die von großer Bedeutung ist und unterstützt werden muss. Laboruntersuchungen können erhöhte Cholesterinwerte zeigen. Cholesterin ist jedoch nicht nur unwichtig, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Bildung wichtiger Hormone wie Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol, Cortison, Östrogen, Testosteron und Aldosteron. Diese Hormone sind entscheidend für die Stressverarbeitung, Sexualhormone, entzündungshemmende Prozesse und die Regulierung des Blutdrucks. Das Wichtigste ist, die Schritte zur Genesung sorgfältig zu definieren und sicherzustellen, dass der Patient vorübergehend aus dem Arbeitsprozess genommen wird, um sich zu erholen. Anschließend sollte sichergestellt werden, dass der Patient in den Arbeitsprozess in einem gesunden Zustand zurückkehren kann. Es gibt unterstützende Projekte wie Fit4Work, bei denen man mit einer reduzierten Stundenzahl beginnen und sich dann steigern kann.
0
0
Anfrage Was hilft unterstützend bei Nervenschmerzen?
In Kunden- u. Patientenanfragen
ana2135
ARZT / ÄRZTIN
ARZT / ÄRZTIN
05. Okt. 2023
Dem Patienten wurde Maca (1/1/1), Punica granatum (1/1/1), Safran (3x10 Tropfen) und Matricell (1x täglich) verschrieben. Maca ist eine Pflanze aus der Kressen-Gattung, die in den Anden zwischen 2500 und 4500 Metern über dem Meeresspiegel wächst. Es handelt sich um ein Tonikum und Stärkungsmittel, das die Funktion aller Drüsen stärkt und die Energie über die Drüsen aufbaut. Punica granatum, auch als Granatapfel bekannt, hat herzstärkende Eigenschaften und unterstützt das Herzkreislaufsystem. Es trägt außerdem zur Stimmungsausgeglichenheit bei. Safran wird zur Linderung von Panik- und Angstattacken eingesetzt. Matricell ist ein Präparat, das Gelee Royal, Propolis und Bienenhonig enthält. Es stärkt den Darm und das Immunsystem. Ein Monat nach Beginn der Behandlung zeigte sich eine Verbesserung im Allgemeinzustand des Patienten. Obwohl Schmerzinfusionen aufgrund zunehmender Nervenschmerzen notwendig waren, wurden die Ängste des Patienten reduziert. Der Patient berichtete von einer gedämpften Stimmung, allerdings stieg seine Lebenskraft. Pregabalin wurde weiterhin eingenommen, zusätzlich zu den Schmerzinfusionen. Daher wurde dem Patienten PEA (1/1/1) in Kombination mit Weidenrinde (1/0/1) verschrieben, da trotz der Einnahme von Pregabalin weiterhin Schmerzinfusionen erforderlich waren. Der Patient erhielt den Rat, das Pregabalin abzusetzen, sobald die Schmerzen nachlassen, aber das PEA weiterhin einzunehmen. Einen Monat später benötigte der Patient kein Pregabalin mehr, hatte keine Nervenschmerzen und keine Panikattacken mehr. Die innere Unruhe war noch vorhanden, aber der Patient berichtete, dass Safran ihm sehr guttat. Der Patient begann eine Rehabilitationsbehandlung für seine psychovegetative Erschöpfung und psychosomatischen Beschwerden. Dem Patienten wurde empfohlen, die folgende Dosierung beizubehalten: Safran (3x 10 Tropfen), PEA (1/0/1) und Weidenrinde (1/0/1 bei Bedarf). Wurde bei dem Patienten ein Vitamin-D-Test durchgeführt? Nein, es wurde kein Vitamin-D-Test durchgeführt, aber der Patient wurde bereits zuvor aufgrund eines Laborbefunds als vitamin-D-mangelhaft diagnostiziert. Obwohl einige Maßnahmen zur Substitution ergriffen wurden, war die Besserung leider nicht ausreichend.
0
0
Anfrage Darf man Safran zu Blutverdünner geben?
In Kunden- u. Patientenanfragen
ana2135
ARZT / ÄRZTIN
ARZT / ÄRZTIN
05. Okt. 2023
Ja, kein Problem.
0
0
Anfrage Curcuma longa und Cinnamomum verum bei chronischer Dünndarmentzündung?
In Kunden- u. Patientenanfragen
Anfrage Was hilft bei Langzeitzucker?
In Kunden- u. Patientenanfragen
ana2135
ARZT / ÄRZTIN
ARZT / ÄRZTIN
05. Okt. 2023
Dem Patienten wurden Cinnamomum verum, Curcuma longa, Thunbergia laurifolia und Safran verschrieben. Nach einer Behandlungsdauer von drei Monaten wurde ein Blutlabor durchgeführt, und die Ergebnisse waren äußerst erfreulich. Innerhalb dieses Zeitraums konnte eine signifikante Verbesserung in verschiedenen Gesundheitsparametern festgestellt werden: • Der Langzeitzuckerwert (HbA1c) sank von 7,7 auf 5,7, was bedeutet, dass kein Diabetes mehr vorliegt. • Die Leberwerte gingen von 71 auf 30 zurück. • GPT reduzierte sich von 98 auf 26. • Gamma GT sank von 91 auf 25. • Der Cholesterinspiegel ging von 228 auf 190 zurück. • Die Triglyceride verringerten sich von 153 auf 103. • Ferritin sank von 1292 auf 632. • Folsäure stieg von 1,7 auf 6,0 an. • Der Vitamin-D-Spiegel erhöhte sich von 21,7 auf 31,7. Die empfohlene Dosierung war Thunbergia laurifolia (1/0/1), Curcuma longa (1/0/1), Cinnamomum verum (1/0/1) und Safran in Form von 3-mal täglich 10 Tropfen. Dieses Ergebnis war äußerst positiv und brachte dem Patienten eine erhebliche Verbesserung seiner Gesundheit und Lebensqualität. Innerhalb von nur drei Monaten wurden nicht nur die Laborwerte verbessert, sondern auch die Panikattacken verschwanden. Besonders hervorzuheben ist die Wirksamkeit der Kombination aus Cinnamomum verum und Curcuma longa bei der Regulation des Langzeitzuckerspiegels. Zimt stärkt die Bauchspeicheldrüse und erhöht die Sensitivität der Zellen gegenüber Insulin. Curcuma longa trägt ebenfalls zur Verbesserung der Insulinsensitivität und zur Erhöhung der Insulinrezeptoren bei. Thunbergia laurifolia zeigt eine beeindruckende leberreinigende Wirkung, wie im vorliegenden Fall zu sehen ist. Diese Kombination hat herausragende Ergebnisse erzielt und dem Patienten erheblichen Nutzen gebracht.
0
0
Anfrage Was hilft bei Giftstoffbelastungen?
In Kunden- u. Patientenanfragen
ana2135
ARZT / ÄRZTIN
ARZT / ÄRZTIN
05. Okt. 2023
Es ist ratsam, den Patienten auf eine mögliche HPU-Stoffwechselstörung zu überprüfen. Warum? HPU ist eine besondere Stoffwechselanomalie, die zu einer Immunschwäche führt und die Fähigkeit des Körpers, Giftstoffe und Toxine auszuscheiden, beeinträchtigt. Gleichzeitig geht ein erheblicher Verlust von Zink und Mangan über den Urin einher, und die Umwandlung von Pyridoxin (Vitamin B6) in seine aktive Form, Pyridoxal-5-Phosphat, wird behindert. Diese Eigenart ist auch vererblich und wird immer nur von der mütterlichen Seite weitergegeben. Frauen sind viermal häufiger betroffen als Männer, aber Männer leiden oft intensiver unter den Problemen. Welche Probleme können auftreten? Dazu gehört ein alternativer Stoffwechsel, Immunschwäche, Unverträglichkeiten gegenüber vielen verschiedenen Lebensmitteln, insbesondere Weizen, Sensibilität und Energielosigkeit. Der alternative Stoffwechsel bei HPU macht die Betroffenen anfällig für seltene Krankheiten. In Österreich wird HPU oder KPU weitgehend ignoriert, während es in Deutschland besser bekannt ist. Allerdings ist es besonders in Dänemark, Norwegen und Schweden gut erforscht. HPU kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, einschließlich Schizophrenie und Depressionen. In solchen Fällen ist es sinnvoll, dies genauer zu untersuchen. Die beste Methode zur Untersuchung ist die Analyse des Morgenurins, der dann ins Labor geschickt wird. Um den Stoffwechsel wieder normal zu regulieren, sind Pyridoxal-5-Phosphat, Zink und Mangan erforderlich. Solange der Stoffwechsel durch HPU nicht wieder ins Gleichgewicht gebracht wird, geht immer wieder Zink über den Urin verloren, und Zink kann daher nicht aufgefüllt werden. Wenn dies ein Problem sein könnte, sollte man es durch Supplementierung und Umstellung des Stoffwechsels angehen, was oft drei bis neun Monate dauern kann. Danach sollte überprüft werden, ob immer noch Belastungen durch Giftstoffe vorhanden sind. Wenn der HPU-Wert ausgeglichen ist und der Körper wieder in der Lage ist, selbstständig zu arbeiten, wird er in der Lage sein, Giftstoffe und Toxine effektiver zu eliminieren. Andernfalls können toxische Metalle durch Vollblutanalysen, Schwermetalltests im Urin nach Mobilisation und den SO Check kontrolliert werden. Um Schwermetalle auszuleiten, können Spirulina platensis und Chlorella vulgaris zur Bindung von Giftstoffen hilfreich sein. Es ist auch wichtig, die primären Entgiftungsorgane zu aktivieren, wie die Leber mit Thunbergia laurifolia und die Nieren mit Orthosiphon aristatus. Dies ermöglicht eine effiziente Eliminierung von Giftstoffen.
0
0
Anfrage Was hilft bei Nervenschmerzen?
In Kunden- u. Patientenanfragen
ana2135
ARZT / ÄRZTIN
ARZT / ÄRZTIN
29. Juni 2023
Der Patientin bereiteten vor allem die Nervenschmerzen große Schwierigkeiten und raubten ihr viel Energie. Ihr wurden Ginkgo biloba (2-mal täglich 2 Kapseln), PEA (3-mal täglich 1 Kapsel) und Maqui-Beere (3-mal täglich 1 Kapsel) verschrieben. Ginkgo biloba fördert die Durchblutung und Aktivität des Stoffwechsels in den Nervenzellen, verbessert die Konzentration und fördert die Regeneration. PEA wurde aufgrund der Nervenschmerzen empfohlen. Die Maqui-Beere wurde aufgrund ihres hohen antioxidativen Wertes (ORAC-Wert) empfohlen, da die Patientin einem erheblichen oxidativen Stress ausgesetzt war. Nach einem Monat war der Allgemeinzustand besser, die Nervenschmerzen hatten sich verbessert und tagsüber waren keine Schmerzen mehr vorhanden. Die Empfehlung zur Einnahme von Ginkgo, PEA und Maqui-Beere wurde beibehalten, und zusätzlich wurde ihr Vitamin B hinzugefügt, da der nitrosative Stress gestiegen war. Die Nervenschmerzen wurden weiter reduziert und das Gefühl innerer Kälte war verschwunden. Der Allgemeinzustand verbesserte sich kontinuierlich, die Nervenschmerzen in der linken Hand traten nur noch um 4 Uhr morgens auf und Rückenschmerzen waren komplett verschwunden. Die Dosierung von PEA wurde auf dreimal täglich eine Kapsel geändert, und vor dem Schlafengehen um 22 Uhr wurde eine weitere Kapsel PEA eingenommen. Das Feedback nach der Änderung war, dass die Nervenschmerzen vollständig verschwunden waren. Meisterwurz Öl zeigt eine beeindruckende Wirkung bei äußerlicher Anwendung zur Linderung jeglicher Art von Nervenschmerzen.
0
0

ana2135

ARZT / ÄRZTIN
PRIVAT / KUNDE
REFERENT/IN
THERAPEUT/IN
APOTHEKER / IN
+4
Weitere Optionen
bottom of page