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ARTEMISIA vulgaris

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Artemisia vulgaris Ergänzung: Produktbeschreibung und Anwendung

Artemisia vulgaris und Artemisia annua enthalten beide den Hauptwirkstoff Artemisinin. Während Artemisia annua eine höhere Konzentration dieses Wirkstoffs aufweist, lässt sich die Extraktion so anpassen, dass auch bei der Anwendung von Artemisia vulgaris die gewünschte Dosis erreicht wird. Ein wichtiger Unterschied zwischen den beiden Pflanzen ist, dass Artemisia vulgaris in der Europäischen Union zugelassen ist, da sie eine heimische Pflanze ist, während Artemisia annua dort nicht zugelassen ist.


Artemisia vulgaris findet Anwendung bei der Behandlung von Borreliose und Spirochäten und wird auch zur Linderung von Verdauungsbeschwerden, Magen-Darm-Erkrankungen, Koliken und Unterleibsschmerzen eingesetzt. Zudem wird Artemisia vulgaris in Verbindung mit der Andrographis paniculata als vielversprechend bei der Behandlung von COVID-19 betrachtet, da vielversprechende Ergebnisse erzielt wurden.


Des Weiteren wird Artemisia vulgaris in der traditionellen Heilkunde auch bei Krebserkrankungen erwähnt, wobei hier die Murdannia loriformis eine stärkere Wirkung entfaltet. Bei der Bekämpfung von viralen Infektionen, insbesondere bei seltenen Viren wie dem Epstein-Barr-Virus (EBV),…


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Empfehlung Artemisia vulgaris hilft unterstützend bei Epilepsie

Das Herunterdosieren von Medikamenten zur Behandlung von Epilepsie sollte ausschließlich von Neurologen durchgeführt werden. Dies geschieht in der Regel frühestens, wenn das EEG optimale Ergebnisse zeigt und auch nach einem Jahr das Kontroll-EEG zufriedenstellend ist. Diese Vorsichtsmaßnahme dient dazu, sicherzustellen, dass eine Reduzierung der Medikation sicher und angemessen ist.


Epilepsie kann im Grunde genommen von jedem Menschen entwickelt werden. Schlafentzug und Flackerlicht allein können bei jedem zu Krampfanfällen führen, da dies grundlegende Reaktionen des Gehirns sind.


Es wäre interessant zu untersuchen, ob es einen fokalen Herd gibt, was durch EEG sichtbar wäre, ob eine Narbe im Gehirn vorhanden ist, die Anfälle auslöst, oder eine Region mit übermäßiger Durchblutung.


Der vierte Halswirbel selbst kann keinen Epilepsieanfall auslösen, könnte jedoch zu Halsschmerzen oder Lähmungserscheinungen führen. Manipulationen am Hals könnten den Vagusnerv stimulieren und potenziell einen Anfall auslösen, daher sollten Epilepsie-Patienten bei manuellen Therapien vorsichtig sein.


Aus phytotherapeutischer Sicht gibt es Pflanzen wie…


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Empfehlung Artemisia vulgaris bei Scharlach

Andrographis paniculata kann unterstützend wirken. Wenn ein Kind Andrographis nicht einnehmen möchte oder kann, sind Artemisia vulgaris oder alternativ Schwarzkümmelöl empfehlenswerte Optionen.

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Produktblatt Artemisia vulgaris



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