THUNBERGIA laurifolia

Thunbergia laurifolia unterstützt die Leber, indem es die Leberzellen stärkt, den Gallenfluss fördert und die Enzymproduktion anregt. Die Leber spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und ist bei vielen chronischen Erkrankungen besonders wichtig, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

Zum Beispiel kann bei Leberverfettung Thunbergia laurifolia zusammen mit Alpha-Liponsäure oder L-Carnitin eingenommen werden, um den Zustand zu verbessern. Diese Kombination hilft, die Leberverfettung zurückzudrängen, auch wenn der Prozess etwas Zeit braucht. Die Einnahmeempfehlung lautet, Thunbergia ist die Basis und abwechselnd Alpha-Liponsäure und L-Carnitin einzunehmen. Zum Beispiel: eine Dose Alpha-Liponsäure, dann eine Dose L-Carnitin, wieder Alpha-Liponsäure, dann L-Carnitin – Thunbergia laurifolia bleibt aber konstant - und das Ganze über ein Jahr. Nach dieser Zeit kann man eine Kontrolle machen, und in vielen Fällen wird eine deutliche Verbesserung der Leberverfettung zu sehen sein.

Für die Leberentgiftung wird Thunbergia laurifolia in der Dosierung 1 Kapsel morgens und 1 Kapsel abends empfohlen.

Thunbergia laurifolia ist…

Meine Patientin ist in der 8. Woche schwanger und hat eine Rauchvergiftung erlitten, das Oberon-Gerät zeigt bei mir eine starke Lungenbelastung, darf ich 1 Kapsel Andrographis und 1 Kapsel Thunbergia geben?

In dieser Dosierung bzgl. Andrographis und Thunbergia (welche einem gesunden Menschen entspricht) sehe ich kein Problem – sondern vielmehr hilfreich – wieder einen „normalen“ Zustand zu erreichen, um der kommenden Mutter, wieder die notwendige Kraft und Gelassenheit zu ermöglichen.

Falls die werdende Mutter über Übelkeit und Erbrechen berichtet haben wir sehr, sehr gute Erfahrung mit Bösenbergia rotunda machen können!

Es wurde beschlossen, die Säurelast zu reduzieren, und dem Patienten wurden dafür Basenpulver (1/0/1), Thunbergia laurifolia (1/0/1) für die Leber, Schwarzkümmelöl, für die Haut, und Punica granatum (1/1/1) aufgrund des PSA-Werts verschrieben.

Innerhalb eines Monats verbesserte sich das Wohlbefinden des Patienten erheblich. Er bezeichnete seinen Allgemeinzustand als ausgezeichnet, berichtete von gelegentlichem Kribbeln in den Fingern, keiner Müdigkeit mehr, gesteigerter Lebenslust und zurückgekehrtem Antrieb.

Thunbergia laurifolia wurde auf eine Anwendung am Abend reduziert, Schwarzkümmelöl wurde zweimal täglich und Punica granatum wurde dreimal täglich eingenommen.

Eine erneute Laborkontrolle zeigte, dass der PSA-Wert von 10 auf 2,99 gesunken war, und dies innerhalb von drei Monaten.

Aufgrund der erfreulichen Reduzierung des PSA-Werts entschieden sich die Urologen strategisch abzuwarten und keine sofortige Biopsie vorzunehmen.

Drei Monate später wurde erneut eine Laborkontrolle durchgeführt. Der PSA-Wert blieb stabil, jedoch wurde ein Vitamin-D-Mangel festgestellt, der durch die Gabe von Vitamin D3 für zwei Monate ausgeglichen wurde. Der Patient fühlt sich weiterhin…

Die Leber selbst verursacht keine Schmerzen, jedoch können die Gallenblase, Gallengänge und die Kapsel um die Leber herum Schmerzen verursachen.

Die Leber, eingebettet in eine Kapsel aus Epithelgewebe, hat begrenzten Raum für Ausdehnung. Eine vergrößerte Leber kann Druckschmerzen im rechten Oberbauch verursachen, die als Flankenschmerzen wahrgenommen werden.

Dieser Druckschmerz kann im Rahmen einer Behandlung auftreten, insbesondere wenn die Leber aktiviert wird, um ihre Entgiftungsfunktion zu verbessern.

Die vorübergehende Schwellung der Leber kann zu einem Völlegefühl führen, begleitet von verstärktem Gallenfluss und gelegentlich ockerfarbenem Stuhlgang. Diese Phänomene sind temporär und verschwinden wieder.

Bei Hepatitis A, die normalerweise selbstheilend ist, können jedoch in der Kindheit Schäden auftreten, die lebenslang zu erhöhten Gamma GT-, GPT- und GOT-Werten führen können.

Durch eine Aktivierung der Leber kann es zu einem Druckgefühl kommen. In solchen Fällen ist es ratsam, die Leber zu entlasten. Alpha-Liponsäure, L-Carnitin und Thunbergia laurifolia können hierbei unterstützen. Den Gallenfluss fördert man mit Bitterstoffen wie…