Bei einer Polyneuropathie kann man ohne Probleme drei Mal täglich eine Kapsel von PEA geben. Es gibt schon erfolge mit zwei Kapseln pro Tag und die maximale Dosierung wäre bei sechs Stück am Tag.
Die Kombination PEA und Hanf bei Neuropathie wirkt unterstützend.
Nach welchem Zeitraum ist mit einer Wirkung zu rechnen?
Bis man eine Besserung sieht kann es bis zu drei oder vier Wochen dauern. Wenn nach einem Monat und der Einnahme der Höchstdosis noch keine Besserung in Sicht ist, dann ist PEA nicht das richtige.
Speziell bei Trigeminusneuralgie und neuralgischen Schmerzen ist PEA gut einsetzbar.
PEA kommt aus der Veterinärmedizin und war eigentlich nur schwer aus Amerika zu beziehen. Eine Recherche hatte ergeben, dass es sehr gute Erfahrungen in der Humanmedizin gegeben hat und sehr gut verträglich ist.
Weshalb ist es in Österreich nicht zugelassen worden bzw. warum wird es nicht in der Humanmedizin eingesetzt?
Weil PEA weit weniger Nebenwirkungen hat, wie zum Beispiel das Gabapentin und fast gleiche bis teilweise bessere Wirksamkeit aufweist. PEA ist eine natürliche Substanz und somit nicht patentierbar.
Bei einer Polyneuropathie kann man ohne Probleme drei Mal täglich eine Kapsel von PEA geben. Es gibt schon erfolge mit zwei Kapseln pro Tag und die maximale Dosierung wäre bei sechs Stück am Tag.
Die Kombination PEA und Hanf bei Neuropathie wirkt unterstützend.
Nach welchem Zeitraum ist mit einer Wirkung zu rechnen?
Bis man eine Besserung sieht kann es bis zu drei oder vier Wochen dauern. Wenn nach einem Monat und der Einnahme der Höchstdosis noch keine Besserung in Sicht ist, dann ist PEA nicht das richtige.
Speziell bei Trigeminusneuralgie und neuralgischen Schmerzen ist PEA gut einsetzbar.
PEA kommt aus der Veterinärmedizin und war eigentlich nur schwer aus Amerika zu beziehen. Eine Recherche hatte ergeben, dass es sehr gute Erfahrungen in der Humanmedizin gegeben hat und sehr gut verträglich ist.
Weshalb ist es in Österreich nicht zugelassen worden bzw. warum wird es nicht in der Humanmedizin eingesetzt?
Weil PEA weit weniger Nebenwirkungen hat, wie zum Beispiel das Gabapentin und fast gleiche bis teilweise bessere Wirksamkeit aufweist. PEA ist eine natürliche Substanz und somit nicht patentierbar.