Dame Baujahr 85. Hat zwei Kinder, hat sich vor 3 Jahren total verausgabt, massive Schlafprobleme, massiver Stress, Unsicherheit, Angst, Panikattacken, nachgewiesener Weise ist der Serotonin Spiegel im Keller, Regernationsfähigkeit sehr gering. Bei näherer Betrachtung war das Vollbild eines Burnouts gegeben. Sie war in Behandlung und Reha aber ihre Leistungsfähigkeit ist nicht zurückgekommen.
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Anfrage Was hilft bei Burnout?
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Burnout steht auf drei Säulen und nicht nur auf einer, bis lang ist man davon ausgegangen das Burnout ein psychisches Thema ist, deswegen sollte man zur Psychotherapie bzw. zum Psychiater gehen. Es basiert nicht nur auf der psychischen Ebene, eine Säule ist die vegetative Dystonie bzw. vegetative Erschöpfung und die dritte Ebene ist Endokrinologie (oder auch hormonelle Dysbalance genannt). In diesem Fall liegt der Grund speziell an der Nebenniere und den Stresshormonen. Die erste Säule wird immer mit therapiert, das vegetative wird mit Übungen in den Rehas (Spazieren, Atemübungen und Yoga) unterstützt, dann heißt es man hat es geschafft. Danach kommt die erste kleine Brise und man verfällt wieder in einen schlechten Zustand, der Grund hierfür liegt in der Naturheilkunde in der die Schlappniere (Nebenniere) sich nicht mehr nachhaltig erholt hat.
Im Blutbild hat man gesehen, dass sie massiv sympathikoton aktiv war. Die Nebenniere hat dabei gar nicht mehr reagiert und ein massiver oxidativer und nitrosativer Stress vorlag. Der degenerative Anteil (wie weit habe ich meinen persönlichen Bogen überspannt) war deutlich über 50 gelegen und ihr selbstwert war besonders schlecht.
Sie war schon bei einer Psychotherapie, bzw. hat das alles schon hinter sich. Ihr wurden Maca, Goldrute, Spermidin One, Herzgespann und Thermolaser zur Behandlung empfohlen. Maca ist eine wunderbare Pflanze, eine Kresse-Gattung, welche zwischen 2500 und 4500 Meter Seehöhe in den Anden wächst. Es ist ein Tonikum, ein Aufbaumittel, ein Stärkungsmittel und ein „Breitband tut mir gut“. Die Pflanze hat eine sehr starke Wurzel, tiefgreifend in kargen Böden, trotzdem ist die Wurzel reich an Vitaminen und Spurenelementen. Wenn man sich fragt: „Was macht die Pflanze in der Natur und was bedeutet das für den Menschen“? Man könnte sagen: „Die Maca verwurzelt den Menschen auf kargem Boden, nährt ihn und gibt ihm einen schönen Überblick“. Gleichzeitig ist es ein Tonikum, welches alle Drüsen stärkt, deswegen wird Maca auch in Kinderwunschkliniken zur Verbesserung der Spermienqualität des Mannes herangezogen. Ebenso kann es auch als Testoboost für die Sportler verwendet werden. Weiters setzt man es auch zum Therapieren bei Schilddrüsenunterfunktion ein, bzw. wenn die Nebenniere nicht mehr gut mitmacht (Schlappniere).
Die Dosierung hierbei ist drei Mal eine Kapsel täglich.
Die Goldrute ist eine Nieren und Blasen stärkende Pflanze. In der Niere sitzt die Lebensenergie, der Leben-Chi. Wenn man in der alten Schrift nachliest, ist die Goldrute eine Pflanze, welche die Gebeugten und Gebrochenen wieder aufrichtet und sie wieder stolz macht. Deswegen wurde der Patientin die Goldrute verschrieben, um gleichzeitig die Nierenschicht zu stärken.
Es gibt das Intervallfasten 16/8. Nach dem Intervallfasten löst man die Autophagie aus. Natürlich ist der Mensch fleißig, aber auch faul, möchte aber wissen wie kann ich diese Autophagie (Zellreinigung) nutzbar machen. Diese Regenationsförderung will ich nutzen, ohne mich zu plagen und 16 Stunden nichts zu Essen. Forscher haben erkannt, dass dieser Wirkstoff, der sozusagen die Autophagie auslöst, Spermidin ist. Zuallererst ist es im Sperma entdeckt worden, jedoch nicht mit dem Hintergrundwissen, dass es die Autophagie auslöst und dabei die Zellregeneration fördert. Spermidin kommt auch häufig bei Keimlingen vor, ob es jetzt Weizengras oder Gerstengras ist, Keimlinge sind sehr reich an Spermidin und daher zahlt es sich aus dies zu extrahieren und therapeutisch einzusetzen. Spermidin kann sehr viel, speziell bei der Regenerationsfähigkeit ist es wunderbar einsetzbar.
Herzgespann heißt nicht umsonst Herzgespann. Man hat früher gedacht, dass das Herzgespann das Herz einspannt bzw. beruhigt. Ebenso dachte man, dass das Herzgespann auf das Herz wirkt. Dies ist jedoch nicht der Fall, denn Herzgespann wirkt auf das vegetative Nervensystem und beruhigt den Sympathikotonus. Um den Sympathikotonus zu reduzieren wären Übungen wie progressive Muskelrelaxationen nach Jacobson, oder zum Bespiel vedisches Atmen (Steigerung des Parasympathikus) überaus sinnvoll. Darüber hinaus kann das Herzgespann Phythotherapeutisch eingesetzt werden, um den vegetativen Ausgleich zu fördern.
Frage: Darf man das Herzgespann bei niedrigem Blutdruck nehmen?
Ja, das Herzgespann wirkt indirekt auch um den Blutdruck zu senken. Und zwar wenn man Sympathikotone Aktivierung hat und da zum Beispiel nur der systolische Blutdruck erhöht ist, dann kann man mit dem Herzgespann den Blutdruck senken. Beim normalen niedrigen Blutdruck kann man mit dem Herzgespann den Blutdruck nicht weiter senken, dies daher auch keine größere Gefährdung für den Patienten.
Dosierung 20 Tropfen bis zu drei Mal täglich.