Was tun bei Bluthochdruck?
Wenn du deinen Bluthochdruck wirklich in den Griff bekommen möchtest und dabei keine weiteren Baustellen aufmachst, ist es wichtig, auf die richtigen Maßnahmen zu setzen:
Entspannung, Bewegung, Fasten, eine ausgewogene Ernährung und die Unterstützung der Naturheilkunde:
10 ml Garlic ID, L-Arginin (1-0-1) und Coenzym Q10 (1-1-1)
Black Garlic ID – schwarzer, fermentierter Knoblauch
Black Garlic ID hat einen gefäßschützenden Effekt und unterstützt die Reinigung der Gefäße. Durch die tägliche Einnahme von 2 Teelöffeln kann man die Gefäße von Ablagerungen befreien.
Black Garlic ID hilft auch, Atherosklerose (Arterienverkalkung) rückgängig zu machen und zu reduzieren. Zudem ist es sehr effektiv bei der Behandlung von Kalkablagerungen im Körper.
Die Anwendung von Collagen Beauty zeigt positive Auswirkungen auf die Haut, wie eine gleichmäßigere Bräune und verbesserte Hautspannung. Es trägt dazu bei, Besenreißer und Blutgefäße zu reduzieren und wirkt sich positiv auf das Bindegewebe aus.
Besonders in Kombination mit Black Garlic ID zeigt sich eine deutliche Verbesserung des Hautbildes. Besenreißer an den Beinen verschwinden. Zudem hat die Anwendung positive Auswirkungen auf das Zahnfleisch, das sich ebenfalls verbessert.
Der Patientin wurden folgende Präparate verschrieben: Red Yeast Rice (2/0/2), Thunbergia laurifolia (1/1/1), Black Garlic ID (1 TL/0/1 TL) und QuinoMit von Enzmann.
Die Entscheidung, Thunbergia laurifolia zu verwenden, basiert darauf, dass Cholesterin eine Leberleistung ist. Nur etwa 5% des Cholesterins aus der Nahrung gelangt ins Blut, der Großteil wird in Fettsäuren zerlegt, zur Leber transportiert und dort wieder zu Cholesterin umgewandelt.
Black Garlic ID, fermentierter schwarzer Knoblauch, wurde aufgrund seiner gefäßschützenden Eigenschaften verschrieben. Es dient als "Reinigungsmittel" für die Blutgefäße.
Die Einnahme von QuinoMit, einer flüssigen Form von Coenzym Q10, wurde empfohlen, da cholesterinsenkende Medikamente wie Statine den Coenzym Q10-Verbrauch erhöhen können und so Nebenwirkungen wie Muskelschmerzen verursachen können. Dies war auch der Grund, warum die Patientin zuvor jede cholesterinsenkende Behandlung abgelehnt hatte.
Nach drei Monaten war das Cholesterin von über 600 auf 408 gesunken, und alle Leberwerte hatten sich im normalen Bereich stabilisiert. Die Patientin war mit den Ergebnissen…
