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Anfrage bei Trigeminusneuralgie

Guten tag, können sie mir was empfehlen für Trigeminusneuralgie…meine Schwiegermutter hat nach den ersten 2 Impfungen Gesichtsschmerzen bekommen unter anderem ist sie im unteren seitlichen Kieferbereich (seitlich unter der Unterlippe ein Stück) auch taub. Sie hatte ein halbes Jahr schmerzen im Kopf alles OK. Niemand half ihr außer 3 Schmerztabletten. Ich habe privat ein sehr gutes Hochfrequenzgerät seit Weihnachten und behandle sie damit sie hat sofort reagiert nach einem halben Jahr schmerzen. Jetzt ist es so es kamen nach 1 Woche Behandlung lokal und Körperstärkende Punkte – eine massive Besserung seitdem läuft es so.. sie hat teilweise schon 1 Woche keine schmerzen gehabt..es hält halt nicht an (kann aber seit kurzem nicht mehr täglich behandeln..) ihr Blutbild habe ich mir angesehen und das sieht sehr verändert aus. Also das weiße und rote. Sie hat vom Körper her zu wenig Kraft dass es ausheilen könnte. B Vitamine Magnesium Vit D..Aminosäuren bekommt sie hochwertige. Kann eine Pflanze noch dazu helfen? Ich kenne so viele aber können sie mir eine empfehlen damit es die Regeneration anregt es ist so sie hatte vor vielen Jahren Brustkrebs mit Chemo..seit 4 Jahren alles ok. Doch sie muss weiterhin in Tablettenform so eine Art Chemotabletten nehmen vorbeugend warum auch immer ich verstehe es nicht da immer alles passt keine TU Marker oder so erhöht sind. das ruiniert auch alles (ev. auch mal Thunbergia??)-…Danke für eine Empfehlung..

75 Ansichten

Kisqali Tabletten wird als Rezidivprophylaxe eingenommen, weil es relativ wenige Nebenwirkungen hat. Bekannte Nebenwirkungen sind rinnende Nase, aber der Schleim ist glasig.

TU Marker negativ ist, heißt es nicht das kein Tumor da ist. Wenn ein Tumor sehr aggressiv wird, kann es keine TU Marker produzieren.

Impfung mit Astrazeneca ist bekannt das eine Fazialisparese oder eine Trigeminusneuralgie ausgelöst werden können.

Gelblicher Nasenschleim ist eitrige und wird eine Entzündung vermutet.


Für Schmerzen alleine PEA, kann man hoch dosieren, von 2 mal täglich auf 4 mal täglich, und beobachten ob sich der chronische Schmerz positiv beeinfluss lässt. Mit Vitamin B und Omega 3 Fettsäuren kann man den Nerv und den geschädigten Nerv unterstützen.


Nach der Frequenztherapie, wenn der Nasenschleim rinnt, eine Linderung da ist.

Candiose in der Nebennasenhöhle, bewirkt einen neongelben Nasenschleim, der sich löst. Bei einem Abstrich, glaub man an eine Bakterie, aber man findet eine Mischflora und man denkt nicht das durch eine Impfung das Immunsystem beschäftigt wird.

„Opportunisten“ wie ein …. oder Aspergillus Migira/ Aspergillom sich etablieren kann, sollte das zum Beispiel sein wäre optional eine Therapie anzudenken mit Myhrre oder Punica granatum.


Um den Patienten zu stärken, sollte man aufbauenden Tonikums verwenden, wie zum Beispiel

Maca, Maqui berry, Ginkgo, Aloe barbadensis …. Kann man alle einsetzen


Chronische Schmerzen kann man Hanf liquid verwenden, schmerzlindernd und plus dazu Rödern (Rödlers biologisches Nasenöl) kann man gut bei chronischer Sinusits einsetzen. Unabhängig, ob es bakteriell oder Pilze sind. Man nimmt ein langes Wattestäbchen, betröpfelt es und schiebt es sich gerade in das Nasenloch. Mit der Emsa Nasendusche spült man die Stirn- und Nebenhöhlen durch und bewegt den Nasenschleim besser runter.


Wenn die weißen Blutkörperchen geschwächt sind, dann wäre Murdannia loriformis ein gutes Mittel, das man einsetzen könnte.


Leukos und rote Blutbilder mit Murdannia loriformis behandeln, verbessert das Blutbild.

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