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Kunden- u. Patientenanfragen

Öffentlich·256 Mitglieder

Anfrage Was hilft unterstützend bei Nervenschmerzen?

Patient männlich, Baujahr 1980, Nervenschmerzen, Panikattacken, Nerven ganz dünn, Hoh sensibel, Ängste, Lebenskraft erschöpft, Druck auf der linken Brust, Einnahme Pregabalin 75mg (1/0/2), Reaktionsstarre

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ana2135
ana2135
Apr 25

Dem Patienten wurde Maca (1/1/1), Punica granatum (1/1/1), Safran (3x10 Tropfen) und Matricell (1x täglich) verschrieben.


Maca ist eine Pflanze aus der Kressen-Gattung, die in den Anden zwischen 2500 und 4500 Metern über dem Meeresspiegel wächst. Es handelt sich um ein Tonikum und Stärkungsmittel, das die Funktion aller Drüsen stärkt und die Energie über die Drüsen aufbaut.


Punica granatum, auch als Granatapfel bekannt, hat herzstärkende Eigenschaften und unterstützt das Herzkreislaufsystem. Es trägt außerdem zur Stimmungsausgeglichenheit bei.


Safran wird zur Linderung von Panik- und Angstattacken eingesetzt.


Matricell ist ein Präparat, das Gelee Royal, Propolis und Bienenhonig enthält. Es stärkt den Darm und das Immunsystem.


Ein Monat nach Beginn der Behandlung zeigte sich eine Verbesserung im Allgemeinzustand des Patienten. Obwohl Schmerzinfusionen aufgrund zunehmender Nervenschmerzen notwendig waren, wurden die Ängste des Patienten reduziert. Der Patient berichtete von einer gedämpften Stimmung, allerdings stieg seine Lebenskraft. Pregabalin wurde weiterhin eingenommen, zusätzlich zu den Schmerzinfusionen.


Daher wurde dem Patienten PEA (1/1/1) in Kombination mit Weidenrinde (1/0/1) verschrieben, da trotz der Einnahme von Pregabalin weiterhin Schmerzinfusionen erforderlich waren. Der Patient erhielt den Rat, das Pregabalin abzusetzen, sobald die Schmerzen nachlassen, aber das PEA weiterhin einzunehmen.


Einen Monat später benötigte der Patient kein Pregabalin mehr, hatte keine Nervenschmerzen und keine Panikattacken mehr. Die innere Unruhe war noch vorhanden, aber der Patient berichtete, dass Safran ihm sehr guttat. Der Patient begann eine Rehabilitationsbehandlung für seine psychovegetative Erschöpfung und psychosomatischen Beschwerden.


Dem Patienten wurde empfohlen, die folgende Dosierung beizubehalten: Safran (3x 10 Tropfen), PEA (1/0/1) und Weidenrinde (1/0/1 bei Bedarf).


Wurde bei dem Patienten ein Vitamin-D-Test durchgeführt?

Nein, es wurde kein Vitamin-D-Test durchgeführt, aber der Patient wurde bereits zuvor aufgrund eines Laborbefunds als vitamin-D-mangelhaft diagnostiziert. Obwohl einige Maßnahmen zur Substitution ergriffen wurden, war die Besserung leider nicht ausreichend.

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