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PEA (PALMITOYLETHANOLAMID)

Öffentlich·1 Mitglied

PEA Ergänzung: Produktbeschreibung und Anwendung

Bei der Einnahme von PEA empfiehlt es sich, hoch zu starten und die Dosis dann langsam zu reduzieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.


Eine mögliche Anfangsdosierung könnte zum Beispiel 2/0/2 (zwei Mal täglich morgens und abends) sein, die dann nach und nach verringert wird. Nach etwa einem Monat sollte ein spürbarer Effekt eintreten.

Wenn dies nicht der Fall ist, handelt es sich vermutlich nicht um Nervenschmerzen.

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Empfehlung PEA unterstützend bei Nykturie

Bei Nykturie könnte es sich um ein paar Themen handeln, die ineinander übergehen können:


  1. Herzinsuffizienz/Herzschwäche vor allem bei älteren Menschen:  wenn das Herz schwächer wird, kann es zu Nykturie kommen, da kann unterstützend Weissdorn 1-1-1 und/oder Punica granatum 1-1-1 helfen.

  2. Zu viel Flüssigkeit im Körper, oft mit Bluthochdruck (aHT):  wenn der Körper Wasser einlagert, kann Orthosiphon aristatus 2-0-0 beim Entwässern helfen.

  3. Blasenentzündung oder interstitielle Zystitis (Reizblase):  Bei entzündlicher oder chronisch gereizter Blase können Curuma longa 1-1-1, Boswellia serrata 1-1-1 und D-Mannose 0-0-1 Linderungen bringen.

  4. Reizblase durch Nervenprobleme (neurogen):  wenn die Blase durch Nervenreize überaktiv ist kann Punica granatum 1-1-1 (Spitze auch beim Mann bei Prostatitis), PEA 0-0-2 und Mammutbaum 0-0-20 helfen.

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Empfehlung PEA unterstützend bei Small Fiber Neuropathie

Wir haben eine Patienten mit Small Fiber Neuropathie (nicht längenabhängig), der regelmäßig Pregabalin bekommt. Trotz dieser Therapie hat er ständig Schmerzen. Ich möchte ihm PEA und zusätzlich einen B-Complex, Omega-3 Fettsäuren und Alpha-Liponsäure geben. Was können wir diesen Patienten noch raten, damit er endlich wieder mehr Lebensqualität hat.



Es ist großartig, dass Sie an PEA gedacht haben. Beginnen Sie am besten gleich mit der 1-1-1-Dosierung.


Die Unterstützung durch Omega-3, B-Vitamine und Alpha-Liponsäure passt ebenfalls sehr gut dazu.

Zusätzlich könnte Hochtontherapie hilfreich sein. Hierfür gibt es Leihgeräte von Schuhfried in Wien, die Sie mit einer ärztlichen Verordnung erhalten können. Auch Kryotherapie könnte eine Option sein.


Ergänzend zur Phytotherapie würde ich Weidenrinde und Griffonia (2-0-2) empfehlen. Dennoch ist die Aussicht auf eine vollständige Therapie leider begrenzt. Ich hoffe, dass diese Maßnahmen zumindest eine Linderung der Beschwerden ermöglichen.

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Empfehlung PEA unterstützend bei Polyneuropathie

Mein Mann, 80 Jahre alt, leidet seit mehreren Jahren an Polyneuropathie im rechten Vorfuß.

Es handelt sich nicht um einen konstanten Schmerz, sondern die Schmerzen kommen alle paar Tage, meistens am Abend bzw. in der Nacht, dann aber heftig.


Er hat schon alles Mögliche probiert (Kohlesäurefußbäder, Akupunktur, Emla-Salbe) es hat aber leider nichts geholfen. Derzeit verwendet er wieder die Emla-Salbe.


Ein Arzt hat ihm Versatis-Pflaster empfohlen, aber mit dem Versatis-Pflaster gibt es das Problem, dass man es nur in Großpackungen kaufen kann (5 große Pflaster in einer Hülle).


Falls Ihr PEA 350 in Frage kommt, muss es dann täglich genommen werden bzw. über einen längeren Zeitraum oder nur im Bedarfsfall?

In Ihrer Broschüre ist es mit PEA 350 - 60 Tage angegeben.


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