ALOE barbadensis Ergänzung: Produktbeschreibung und Anwendung
Aloe barbadensis gilt als vielseitiges Allround-Mittel und eignet sich als Basistherapie. Es wirkt ausgleichend und bietet eine breite Unterstützung bei verschiedenen Beschwerden.
Im Fall einer Strahlendermatitis empfiehlt sich die Anwendung von Aloe barbadensis und Nachtkerzenöl, die von innen heraus wirken. Während einer Strahlentherapie sollte Aloe barbadensis jedoch nicht eingenommen werden; nach der Bestrahlung kann sie jedoch zur Regeneration und Linderung von Strahlenschäden, beispielsweise nach Brustkrebsbehandlungen, sehr nützlich sein.
Bei Prostatakarzinom und Strahlenkolitis stellt Aloe barbadensis ebenfalls eine wertvolle therapeutische Option dar.
Bei Chemotherapien, die Schleimhautprobleme, Haarausfall und andere Nebenwirkungen verursachen, ist Curcuma longa die empfehlenswertere Wahl. Curcuma fördert die Regeneration der Schleimhäute, indem es deren Dicke erhöht und die Heilung unterstützt. Curcuma longa kann sowohl während als auch zwischen den Chemotherapien eingenommen werden.
Bei einer Zoster-Neuralgie ist eine Kombination aus Aloe barbadensis (1/0/1) und PEA (mit Beginn von 3x2 Kapseln, gefolgt von einer schrittweisen Reduktion) sinnvoll, um Nervenschmerzen zu lindern. Zusätzlich kann eine Begleittherapie mit Vitamin B und Omega-3-Fettsäuren unterstützend wirken.
Bei entzündlichen Schmerzen zeigt Boswellia serrata gute Ergebnisse, während bei degenerativen Schmerzen Weidenrinde hilfreich sein kann.