Murdannia loriformis Ergänzung: Produktbeschreibung und Anwendung
Murdannia loriformis ist eine besondere Pflanze, die Schwermetalle aus dem Boden aufnimmt. Daher sollte sie nur in Böden angebaut oder verwendet werden, die keine Schadstoffbelastung aufweisen. Diese Pflanze wird bereits seit längerer Zeit, auch in Österreich, genutzt, insbesondere bei der Behandlung von Epstein-Barr-Virus (EBV)-assoziierter Leukämie bei Kindern.
Murdannia loriformis hat sich als besonders wirksam bei der Behandlung von Krebserkrankungen erwiesen. Sie ist eine wertvolle Unterstützung bei der Onkologie, da sie die Aktivität der Killerzellen fördert, das Immunsystem stärkt und das Tumorwachstum hemmt – eine Wirkung, die wissenschaftlich nachgewiesen wurde.
Die empfohlene Dosierung für Murdannia loriformis ist 1 Kapsel am Morgen und 1 Kapsel am Abend (1/0/1).
Besonders bei Krebserkrankungen, wie Leukämie, ist Murdannia loriformis ein hervorragendes Standardpräparat. In einigen Fällen kann es sogar als Monotherapie, insbesondere bei Leukämie, sehr gut wirken. Bei der chronisch-lymphatischen Leukämie ist es jedoch wichtig, regelmäßig Labor Kontrollen durchzuführen.
Wie lange sollte Murdannia loriformis bei onkologischen Erkrankungen eingenommen werden?
Bei einer palliativen Situation (wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist) kann die Einnahme von Murdannia loriformis dauerhaft fortgesetzt werden. Bei kurativen Therapien, bei denen eine Heilung angestrebt wird, sollte die Einnahme idealerweise fortgeführt werden, bis das Immunsystem wieder vollständig stabilisiert ist – in der Regel für ein Jahr nach Abschluss der Therapie.
Murdannia loriformis ist auch sehr hilfreich bei chronischen Epstein-Barr-Virus-Infektionen (EBV). Es kann das Virus zurückdrängen und die mit EBV verbundenen Symptome erfolgreich lindern.